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Aktualisiert: 4. September 2025
Meine Mutter war schon zwei Monate tot, und ich hatte ein keusches Leben geführt. Weder einen Schwanz noch eine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit gesehen, und wenn mich meine Muschel kitzelte und ich wider Willen ans Vögeln denken mußte, hatte ich doch der Versuchung widerstanden, das Verlangen, das mir zwischen den Füßen brannte, mit eigenen Fingern zu trösten.
Diese Phrase wurde in einem Ton von Naivität ausgesprochen, der zu gleicher Zeit ein ganz keusches Herz voll tiefer Geheimnisse verraten konnte. Eine Frau, die die Freundin eines Duclos und eines Marschalls Richelieu gewesen war, mußte sich bewogen fühlen, in das Geheimnis dieser jungen Ehe einzudringen.
Da freute sich das ganze Haus und jauchzte: schließlich können wir auch das Hintre vertragen, oh wir halten was aus! Da ließen geistreiche Diener die Fenstervorhänge herab, damit keusches Dunkel ekstatische Insassen überstülpe. Löwen brüllten enorm, da die Menagerie ganz in der Nähe. Vor dem Volk zeigte sich Jörg gemessen, ja majestätisch. Das ist endlich einmal ein Präsident!
Besonders wurde er die Empfindung nicht los, daß alles, was sie berichtete, bis zu einem gewissen Punkte wahr sei. Von da an begann jedoch die Dunkelheit. Nur fünf Minuten lang.« Er blickte sie forschend an, aber sie lächelte. Es gibt kein Wort für die Art dieses Lächelns. Es war ein keusches Lächeln. »Noch etwas muß ich dir gestehn,« flüsterte sie bang. »Aber ich fürchte mich.«
Dieses Geschöpf ist hienieden das geringste und das höchste. Um ihren Mund spielt ein keusches, rätselhaftes Lächeln; wie schön sie ist! Eine Puppe liegt neben ihr, und das Kind drückt sie zuweilen an das Herz ... Oh, weckt sie nicht! Das schlummert wie eine Rose. Jeanne denkt und fügt sich im Schlafe etwas Himmlischeres als den Himmel zusammen.
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