Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der gerade First wird nur von den Häuptlingen an den beiden Enden mit bang pakat verziert. Über den Häuserbau der Kenja, der in mancher Hinsicht von dem der Bahau abweicht, soll bei späterer Gelegenheit noch einiges berichtet werden. Die Industrie trägt bei den Bahau- und Kenjastämmen völlig den Charakter einer Hausindustrie.
Einen Beweis für die Richtigkeit dieser Annahme finden wir in dem Bilde, das wir von den Kenjastämmen erhielten, die unter so viel günstigeren klimatischen Einflüssen leben und daher nicht nur körperlich, sondern auch geistig viel kräftiger als die Bahaustämme gediehen sind.
Da die Schwierigkeiten, mit denen ich zu kämpfen hatte, nicht nur durch die Unentschlossenheit und Energielosigkeit der Dajak bedingt wurden, sondern vor allem auch durch die Verhältnisse zwischen den Bahau- und Kenjastämmen vor und während meiner Anwesenheit am Mahakam und durch die Drohungen des malaiischen Fürsten in Kutei, der die Ausbreitung der niederländischen Macht im Herzen Borneos mit allen redlichen und unredlichen Mitteln zu bekämpfen suchte, mögen diese Hindernisse dem Leser zur Orientierung in diesem Kapitel genauer ausgeführt werden, als es im vorhergehenden geschehen konnte.
Augenblicklich dient die Kleidung der Dajak nachweisbar folgen den Zwecken: als Schutz gegen Sonnenwärme bei sämmtlichen Stämmen, als Schutz gegen Kälte nur bei den im rauhen Gebirgsklima lebenden Kenjastämmen, als Schutz gegen Einbrennen und Dunkelwerden der Haut, als Schmuck und als Schreckmittel gegen Feinde.
Aussichten für die Reise nach Apu Kajan Beziehungen der Bahau zu ihrem Stammland Die Kenja als Kopfjäger Alte Fehden zwischen den Kenjastämmen Bedrohungen seitens des Sultans von Kutei Vergebliches warten auf die Einsetzung eines Kontrolleurs Beratung in Long Tepai Reisehindernisse seitens der Bahau Beunruhigende Gerüchte von der Küste und Apu Kajan Abschied von Long Blu-u Über Long Tepai nach Long Deho.
Wort des Tages
Andere suchen