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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wie kecklich die Ritter Sprachen, als sey ich im Feld nicht fürder zu scheu’n, und, dem Ball gleich, Nun rechts hin, dann links im schwebenden Fluge zu wenden; Aber es zehr’ ihr Hort sich zu Tod’ an seinen Gelüsten. Mein Entschluß ist gefaßt: am Morgen gebiethet den Aufbruch Euerem Volk.
Wen ich anrufe, zittert wie ein Ergriffener und flüchtet sich in die dichteste Nacht, diese gräßliche Herberge des bösen Gewissens. Was man antwortet, ist ein halber heimlicher Laut, der auf bebender Zunge noch ängstlicher zweifelt, ob er auch kecklich entwischen darf. Fiesco? Jesus! Was rauscht in der Galerie? Bella. Es ist der Soldat, der dort Wache steht. Leonore. Leute kommen!
Von ihr jedoch nahm er alles an, und sie setzte ihren wunderlichen Unterricht kecklich fort, bis sie entdeckte, daß er gutmütig mit ihren Lügen zu spielen anfing und einen zierlichen Gegenunterricht begann, indem er ihre mutwilligen Erfindungen mit nicht unwitzigen Querzügen durchkreuzte, so daß sie manchmal auf ein glattes Eis gesetzt wurde.
Hier kommt ein Pulcinell gelaufen, dem ein großes Horn an bunten Schnüren um die Hüften gaukelt. Durch eine geringe Bewegung, indem er sich mit den Weibern unterhält, weiß er die Gestalt des alten Gottes der Gärten in dem heiligen Rom kecklich nachzuahmen, und seine Leichtfertigkeit erregt mehr Lust als Unwillen.
Der Zeitler hat gut reden vom Ledigsein, für mich ist es nichts. Ich muß Kinder haben und einen Mann. Dann, wenn ich eine Gärtnersfrau bin, kaufst du einen Rosenstock bei mir für deine Frau Liebste. Du kannst es ihr kecklich sagen, daß du mich schon ledig gekannt habest; es ist keine Schande. Du kannst es aber auch bleiben lassen, kurz und gut.
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