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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Die lieblichen Blumen, die Levkoyen, Nelken und Rosen, die Kaiserkronen und Lilien, die Geranienbeete und Jasminlauben, die Myrten- und Oleanderbäumchen, alle äugelten ihn höflich an und huldigten ihm als ihrem Herrn.

Es müssen kleine Rosenbüsche mitten zwischen den Beeten stehen, und ein Kranz von Vergißmeinnicht müßte sich um ihren Fuß schlingen, der großblumige Mohn, der sich selbst sät, müßte überall aufschießen, sowohl in der Rasenkante als in dem Kieswege, und da müßte eine von der Sonne braungesengte Rasenbank sein, auf deren Sitz und Lehne Akelei und Kaiserkronen wachsen.

Es war aber auch eine Pracht, wie in dem Garten alles gedieh; zwar für die Schneeglöckchen, die Maiblumen und Osterblumen und die Kaiserkronen und Pfingstrosen und Tulpen war es in dem Jahre schon zu spät, aber die Schlüsselblumen hatten schön geblüht und im Juni hingen alle Zaunecken voll von wilden Rosen. Am ganzen Hause kletterten die Efeuranken hoch, der Hollerbusch beim Backhause war über und über weiß und die Goldlackbüsche waren in der Sonne anzusehen wie kupferne Kannen. Wenn dann Johanna an den Büschen sich mit dem Messer zu schaffen machte und die Sonne schien ihr auf das Haar und die bloßen Arme, von denen die weißen

Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, Und dank ihm, wenn er dich wieder entläßt! Vier Gnaden Daß Araber an ihrem Teil Die Weite froh durchziehen, Hat Allah zu gemeinem Heil Der Gnaden vier verliehen. Den Turban erst, der besser schmückt Als alle Kaiserkronen; Ein Zelt, daß man vom Orte rückt, Um überall zu wohnen;

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