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Aktualisiert: 12. September 2025


Bei guter Pflege blüht die Pflanze, die sich schnell zu einem hübschen Bäumchen entwickelt, in wenigen Jahren und entwickelt aus den reinweißen Blüten rote Beeren, in denen zwei Samen, die »Kaffeebohnen« liegen. Direktes Sonnenlicht verträgt der Kaffeebaum nicht. Caprifoliaceae

Die weißen, nach Orangen duftenden Blüthen stehen gehäuft in den Achseln der obersten Blätter. Die Früchte, die aus diesen Blüthen hervorgehen, sind kirschgroße, dunkelrothe Beeren, die zwei Samen, die sogenannten Kaffeebohnen, enthalten. Der Kaffeebaum führt seinen Namen nach dem Bergland Kâfa im südlichen Abyssinien.

Dieser angenehme, bitter-süße Geschmack ist aber nur bei frischen Nüssen zu bemerken, getrocknet verlieren die Kola-Nüsse fast jeden Geschmack, es ist dann fast, kaut man sie, als ob man ungebrannte Kaffeebohnen kaute.

Alle Vortheile, aber auch alle Nachtheile der Krankenstuben ordentlicher Spitäler finden sich in diesem Saale des Zuchthauses vereiniget. Gegenwärtig liegen nur wenige Kranke in den Betten, mehrere sitzen auf dem Rande derselben oder auf einfachen Stühlen, andere am langen Tische, um Kaffeebohnen auszulesen oder Düten zu fabriziren.

In Deutschland angekommen, schickte ich denn auch sogleich an meinen Gönner und Freund, unseren berühmten Chemiker, Baron Liebig, eine Partie Nüsse. Aber am interessantesten war für mich, daß v. Liebig mir mittheilte, daß er in den Goro-Nüssen mehr Koffeïn gefunden habe, als verhältnismäßig in den Kaffeebohnen selbst vorkomme.

Ich will nun den Kaffee so hinstellen, wie er ist, und seine ganze Größe so schildern, wie er es in Wahrheit verdient. Die Kaffeestaude ist eine Giftpflanze, somit auch die Bohne giftig. Beweis hierfür ist, daß aus Kaffeebohnen eines der stärksten Gifte gewonnen wird, das Coffeïn, von dem eine ganz kleine Portion ausreicht, den stärksten Menschen rasch zu tödten.

Wort des Tages

rhodez

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