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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Jetzt holte die Base Most und Käse und legte das große Schwarzbrot auf den Tisch. Der Vetter-Götti schnitt ein tüchtiges Stück ab und legte einen Brocken Käse darauf, dann schob er es vor das Kind hin: »Da, , Kleines, wirst wohl Hunger haben

Er überlegte nicht lange, nahm den Hut, verließ seine Wohnung, eilte auf die Straße und suchte das nächste Wirtshaus. Bald fand er eine kleine Kutscherkneipe, bestellte Wein, Wurst und Käse und mit Appetit. Viele Männer saßen in dem raucherfüllten Raum, schimpften, politisierten, schrien, lachten und spielten. Als Arnold satt war, bezahlte er und ging.

Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein grosses Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab.

»Du, ich hab’ Limburger Käse aufs Brotrief eine Stimme aus dem Hintergrunde. Asmus ging hin und äußerte seine teilnehmende Begeisterung über den Limburger Käse. Natürlich mußte er jetzt den Inhalt zahlloser Frühstücksdosen bewundern. »Ich hab’ Leberwurst auf’m Brot!« »Ich hab’ ’ne Apfelsine!« »Ich hab’ Schokoladeschrie es durcheinander.

Am andern Morgen wurde ihm hinterbracht, daß es den Bauern gelungen war, die Hunde zu vergiften. Er war abermals die ganze Nacht hindurch auf dem rundgebogenen Sofa liegen geblieben. Eine Flasche Wasser, Wurst, Käse, Brot und Früchte standen neben ihm auf einem Stuhl. Er mußte sie beständig anstarren.

Nun schrieb ich ein Gesuch an meinen Kommandierenden General, und böse Zungen behaupten, ich hätte gesagt: »Liebe Exzellenz, ich bin nicht in den Krieg gezogen, um Käse und Eier zu sammeln, sondern zu einem anderen ZweckMan hat anfangs eigentlich auf mich einschnappen wollen, aber schließlich hat man mir meine Bitte gewährt, und so trat ich Ende Mai 1915 zur Fliegertruppe.

Aber der Mann und sein Weib dachten bei sich selbst: Es mag freilich wahr sein, daß sie in dieser Hütte geboren ist, aber sie hat doch im Leben so manches andere zu bestellen gehabt als Ziegen melken und Butter und Käse bereiten. Sie merkten auch, daß sie oft mit ihren Gedanken weit weg war und daß sie jedesmal, wenn sie wieder zu sich selbst zurückkam, schwer und kummervoll seufzte.

Wir packten einem Boten Käse, Butter, Brot und Wein auf, und ritten gegen Achte ab. Unser Weg ging nun durch den obern Theil des Thals in dem Schatten des noir Mont hin. Es war sehr kalt, hatte gereift und gefroren; wir hatten noch eine Stunde im Bernischen zu reiten, wo sich die Chaussee, die man eben zu Ende bringt, abschneiden wird.

Die Leute würden nur sagen: »Die da fressen Alles auf, was sie habenNein, hab' ich eine Ziege, so bekomm' ich Milch und Käse, und die Ziege bleibt mir dennoch Jungens, lasst die Ziege ein!« »Nein, ich hab' die Ziege doch auch nichtsagte Gudbrand: »denn als ich etwas weiter auf dem Weg gekommen war, vertauschte ich die Ziege und bekam dafür ein herrliches Schaf.« »Neinrief die Frau: »Du hast Alles gemacht, wie ich's mir nur wünschen kann, grade, als wär' ich selbst dabei gewesen.

Darauf hatte der schlaue Wirt gerechnet, denn er hatte sich schon zu Billy hingeschlichen. Gerade als dieser sich umdrehte gab ihm der Wirt eine Linke auf's Kinn dass es nur so dröhnte. Billy ging runter wie ein warmer Käse. Dann hob ihn der Wirt auf als ob er ein schlafendes Kind wäre und schmiess ihn hinaus.

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