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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Wie hat sie auch nur einen Augenblick vor dem Zorn des Vaters schwanken, einen Augenblick glauben können, Josi sei tot. Da kommen die Männer heim. »Hole mir Wein, Bini, ich habe noch einen verdammten Durst,« johlt Thöni, »schau mich nicht so verächtlich an, Bini, und so seltsam. So, schwillt dir der Kamm wieder, weil der Rebell und Halunke da ist. Es nützt dir nichts.
Gesten explodieren, die gefesselte Seele des Stücks entzündet sich über die Enge des spießerischen Raumes hinaus, brennt immanent dem Milieu, strahlt von innen, glüht, johlt, die Szene biegt sich wie unter dem Gestampf eines schweißig ringenden Paares, die Bühne birst vor der Kraft und steht am Ende dampfend da und erledigt von der Wucht des Gewesenen.
Es johlt vor Palästen die ärmliche Menge. Es trümmern die Tore. Es klirren die Fenster. Die Mauern, sie wanken, die schüssedurchsiebten. Vergessen wir unsere schmerzlich Geliebten! Wir bleiben am besten zurück als Gespenster. Wie funkelt das Dunkel! Der Abend voll Gräuel. Die Wagen und Nachtmenschen waten in Schmutz. Kinder, aber Kinder in flammender Bläue Flehen zur ewigen Mutter um Schutz.
Richtig kommt der Sohn mit seiner großen Armee, diese jauchzt, johlt und jodelt wie nach dem größten Siege selten eine und so geht das Ding fort bis ans Ende, wo der Benedict ein bischen heiser wird. Wer aber beschreibt das Entzücken des Publikums? Wann hat der vielgeübte Kranich jemals den weichherzigsten Mädlen Thränen entlockt?
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