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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Nachdem diese Gelehrten seit fünfundzwanzig Jahrhunderten ihre Theorien vervollkommnet, alles alte und neue Wissen zusammengetragen haben, zeigt sich, daß sie uns statt der versprochenen Wohlthaten eben so viel Kalamitäten verschafften und daß die Zivilisation zur Barbarei neigt.
Es ist daher vollkommen erklaerlich, dass die. Buergerversammlungen, die in den beiden ersten Jahrhunderten. der Republik eine grosse und praktische Wichtigkeit haben, allmaehlich beginnen, ein reines Werkzeug in der Hand des vorsitzenden Beamten zu werden; freilich ein sehr gefaehrliches, da der zum Vorsitz berufenen Beamten so viele waren und jeder Beschluss der Gemeinde galt als der legale Ausdruck des Volkswillens in letzter Instanz.
Die Schiffer wissen seit Jahrhunderten, daß im atlantischen Ocean der Aequator nicht mit der Linie zusammenfällt, welche die Passatwinde aus Nordort und die aus Südost scheidet. Diese Linie liegt, nach Hadley richtiger Beobachtung, unter dem 3. bis 4.
Und jetzt, da ich sie niederschreibe, ist es mir hier in meinem Zimmer wie ein Wunder, daß weit von hier, hoch in den Wäldern droben, ein Kirchlein steht und daß dort durch ein tiefblaues Kirchenfenster die Sonne auf ein schmales Angesicht scheint, seit Jahrhunderten und wohl noch jahrhundertelang, ein Angesicht voll Leid und erkämpftem Frieden.
Das Christentum ist vornehmlich gegen die Katze gerichtet. Man darf nach dem allen in einigen Jahrhunderten den Menschen erwarten. Die Selbstachtung einer Katze ist außerordentlich. Die Reinlichkeit der Katze ist eine ganz andre, als die des Menschen.
Muß ich mich denn nicht selbst zugeben und voraussetzen, ohne jemals zu wissen, wie es wirklich mit mir beschaffen sei, studiere ich mich nicht immerfort, ohne mich jemals zu begreifen? Und doch kommt man frisch und fröhlich weiter! Du siehst daraus, daß der größte Geist, den seit Jahrhunderten die Welt gesehen hat, nicht wie jetzt die naseweisen Schulbuben, ein letztes Unerforschliches zugab.
Mit den übrigen Jahrhunderten verglichen, war das sechzehnte Jahrhundert ein sehr aufgeklärtes; und dennoch folgte in diesem Zeitalter eine große Anzahl derer, welche sich von der alten Religion losgesagt, dem ersten besten verlockenden und scheinheiligen Führer, der sich ihnen darbot, und verfielen bald in noch gefährlichere Irrthümer als die waren, denen sie entsagt hatten.
Es ist ohnedem höchst wahrscheinlich, daß auf diese letzteren die Wut der frommen Zerstörer in den ersten Jahrhunderten des Christentums vornehmlich gefallen ist, die nur hier und da ein Kunstwerk schonte, welches durch keine Anbetung verunreiniget war. Valerius Flaccus lib. II. Argonaut. v. 265-273.
Man nimmt durchgängig an, daß wir die Tragödie zu einem hohen Grade der Vollkommenheit gebracht haben; und ich, meinesteils, halte es fast für erwiesen, daß von allen Gattungen der Literatur, auf die sich die Afrikaner in den letzten Jahrhunderten gelegt haben, gerade diese die unvollkommenste geblieben ist."
Nichts ist in dieser Beziehung wirksamer gewesen als jene sonderbare Erscheinung der Göttermischung, der Theokratie, an der in den nächstfolgenden Jahrhunderten alle Völker des Hellenismus Anteil nahmen.
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