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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wieder erklang das Echo der Schatten, jubelnd wie ein Jagdlied im Walde, wie der Ruf einer frohen Kinderschar: »Gesegnet sei ihr Angedenken!« Darauf wallten die Toten aus der Kirche, und Mamsell Friederike trocknete sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Ich gehe nicht mit heim,« sagte ihre tote Schwester. »Willst du nicht auch gleich hierbleiben?« »Ich möchte wohl, aber ich kann nicht.
Und da duftet's wie vor Alters, Da wir noch von Liebe litten Und die Saiten meines Psalters Mit dem Morgenstrahl sich stritten; Wo das Jagdlied aus den Büschen Fülle runden Tons enthauchte, Anzufeuern, zu erfrischen, Wie's der Busen wollt und brauchte. Nun die Wälder ewig sprossen, So ermutigt euch mit diesen: Was ihr sonst für euch genossen, Läßt in andern sich genießen.
Was jetzt in Orgeltönen über den Bezirk der Stadt hinhallt, war ehedem in seinem Vater, stumm allen andern und nur diesem tönend. Nun klingt von oben allen, Leopold Mozarts schäferliches Menuett im May, ein Jagdlied im Herbstmonat, und im Hornung ein Fastnachtsstück.
Was geschah? Was war in Vorbereitung? Es scholl wie Hörner, die zum Aufbruch riefen. Und dann trat etwas ein wie eine Sammlung und Konzentration, festere Rhythmen fügten sich zusammen, und eine neue Figur setzte ein, eine kecke Improvisation, eine Art Jagdlied, unternehmend und stürmisch.
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