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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich fürchtete mich nicht vor dem größten Jagdhund, warf jeden meiner Gespielen in den Sand; aber wenn ich ins Dunkle kam, drückte ich vor Angst die Augen zu, denn ich glaubte, jetzt werde der tote Mann heranschleichen.

Es war ihm ein wohliges Gefühl, zu verfolgen, wie sich ihr matter Glanz langsam in das üppige Haar verlor. Nachher kam er noch einmal in ihre Nähe. Ein kleiner Kreis hatte sich auf niedrigen Polsterstühlen zusammen getan, und einige Mädchen pafften Zigaretten in die Luft. Die Braut hatte einen braunen Jagdhund hereingelassen, ihren Liebling, den jeder zu verhätscheln bestrebt war.

Unser Direktorein früherer Offizierist zum Glück ein tüchtiger Mann. Es ist Schwung in seinen Gedanken, er hat Initiative und Spürsinn. Wie ein guter Jagdhund ist er, er hat’s in der Nase, wenn er über das weite Gelände unseres Arbeitsfeldes schnuppert, wo irgendwo in einer geheimen Furche ein verborgener Erfolg aufzustöbern ist.

Die Thür dieser Zelle war aber so niedrig, dass ein grosser Jagdhund kaum ohne zu schlüpfen, würde Eingang gefunden haben, und wenn ich auch der Länge nach mich ausstrecken konnte, so betrug die Breite doch kaum mehr als halbe Körperlänge. Statt der Möbeln bestand der Fussboden aus gut gestampftem Lehm.

Unter einem Baum der grossen Hauptallee stand ein Mann mit einem jungen Jagdhund an der Leine, den er den Vorübergehenden mit der ersichtlichen Absicht zeigte, ihn zu verkaufen; es war ein kleines gelbes und muskulöses Tier von etwa vier Monaten, mit einem schwarzen Augenring und einem schwarzen Ohr.

Seufzend schaute er nach Emma's Fenster empor, sein Blick haftete brennend auf der Stelle, wo er sie sonst so oft gesehen hatte; es war ihm, als müßte er sie wenigstens jetzt noch einmal sehen: er sah sie nicht. Schon kehrte er sich ungewiß wieder nach der Burg um, als ihm sein treuer Jagdhund entgegen kam und wedelnd zu ihm hinaufsprang.

"Ja, mit Herrn Ulrich steht er freilich nicht gut; das ging aber so: Der Herzog hatte einen schönen dänischen Jagdhund, der hatte sich im Schönbuch einen Dorn tief in die Pfote getreten. Den Herzog dauerte der Hund; er forschte nach einem geschickten Mann, der das Tier heilen könnte, und zufällig war der Kahlmäuser da und bot sich mit wichtigem Gesicht dazu an.

Jeder hatte seine strenge, enge, stumpfe, wohlabgemessene Beschäftigung, und darüber hinaus stierte er wie in eine grenzenlose Leere. Ohne Erbarmen mit sich selber kannten sie auch kein Erbarmen mit einem andern. Tot, wie sie waren, setzten sie nur Tote voraus. Endlich erwachte ich aus all dem Hoffnungslosen. O wie freute ich mich, daß es nur ein Traum war. Der Jagdhund

Die Zeitungen gefallen merr gar nicht mehr, es liegt was in der Luft, aber nix Gutes. Was spricht man denn an der Börs’? Die Börs’ hat doch eine Witterung wie ein Jagdhund und riecht an jedem Eckstein der Politik. Und die Kurse sind die besten politischen Laubfrösch’, bei gutem Wetter klettern se in die Höh’, und bei schlechtem Wetter hupfen se ’erunter.

Aber es war auch etwas Göttliches um diese Sängerin. Ich hab die ganze Arie nicht hören können, weil ich im Hof unten war und die Jagdhund besänftigt hab, damit s' nicht so stark dreingeheult haben, aber einmal hat sie einen Schrei herausgelassen Nein, ich hab schon verschiedene Frauenzimmer schreien ghört, doch dieser Ton hat mein Innerstes erschüttert.

Wort des Tages

araks

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