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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ich werde, indem ich mit Lil Pax in Pelzen und Shawls zum See fahre, während sie abwesend lächelt, von der Jägerin erzählen, daß der Teich leer war einen Frühling, daß ich eine Woche auf der Schneehütte mit einer Nymphe wohnte, daß der braune Glanz ihrer Schulter mehr wiegt als Ruhm, als Ehrgeiz, als alles.

daß eine vermöchte, zwischen dem zarten Rosa der hochgeschwungenen Wade und den breiten dunklen Schenkeln, Kniescheiben von dieser Kleine und Rundung zu wiegen und die stählerne Wucht der Jägerin auf so verengten Hüften zu heben, daß Kerstin selbst diese Linien der Göttin nur in ihren besten Stunden ertrüge . . . . . .

Nie konnte der kleine Tapezierer es lernen, sich vor dem Spinnennetz in acht zu nehmen, und nie zeigte die Spinne Zorn oder Ungeduld. Ich mochte sie wirklich alle beide gerne leiden, die kleine eifrige zottige Arbeiterin geradeso wie die große schlaue alte Jägerin.

Bei dem 1588 zu Nürnberg abgehaltenen grossen Fasnachtszuge erschien das Wilde Heer unter Anführung "der Frau Holda auf einem schwarzen wilden Rosse; als die wilde Jägerin stiess sie ins Horn, schwang die knallende Peitsche, schüttelte ihr Haupthaar wild umher wie ein wahrer Wunderfrevel, und der mitzuschauende bamberger Bischof sprach zum Markgrafen Albrecht von Ansbach: Das ist eure Jagdgöttin; dieser aber erwiederte: Bannet das Ungethüm, aber nur heute nicht!"

Als ich spielend die Leiter anlehnte an die erste Hütte, als Uga hinaufstieg und die leichte Biegung des Dachs erklimmte, den roten Schirm über sich, die Knie im Telemark gebogen, die Jägerin, mittel und fest gebaut und lächelnd, die Hundepeitsche in der Hand, . . . . . .

Denn auch du, die du zwischen den Dörfern die Schneeobeliske der Hügel, den Stock mit dem Seidentuch daran in der Hand, gestürmt hast, und in deren Kehle der Blutruf der Kriegsgötter neben den der großen Jägerin trat, auch du hast nichts in deiner göttlichen Entferntheit als Unverstehendes und Gleichgültiges zu Zeit und Qual dieses armen und geschundenen Volkes . . . . . . denn du bist so sehr von durch die Jahrhunderte erlesenen Instinkten geleitet, daß du, Zeitlose, die Gesellschaft der Hunde deiner Wahl jener der nicht gut gezüchteten Menschen unbedenklich vorziehst.

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