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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Buerger- und sogar Nationalsinn waren aus dem Heere verschwunden und als innerliches Band einzig der Korpsgeist uebriggeblieben.
Mit Recht, denn die Abrundung und die Geschlossenheit des Wertsystems, das den epischen Kosmos bestimmt, schafft ein zu organisches Ganze, als daß darin ein Teil sich so weit in sich abschließen, so stark auf sich gestellt sein könnte, um sich als Innerliches zu finden, um zur Persönlichkeit zu werden.
Dieser, die aus der Wechselwirkung resultirende Totalität, ist die Einheit der beiden Substanzen der Wechselwirkung, so daß sie aber nunmehr der Freiheit angehören, indem sie nicht mehr ihre Identität als ein Blindes, das heißt Innerliches, sondern daß sie wesentlich die Bestimmung haben, als Schein oder Reflexions-Momente zu seyn, wodurch jede mit ihrem Andern oder ihrem Gesetztseyn ebenso unmittelbar zusammengegangen und jede ihr Gesetztseyn in sich selbst enthält, somit in ihrem Andern schlechthin nur als identisch mit sich gesetzt ist.
Wie viel auch schon über diese Sache gestritten worden ist, so kann man doch nicht ableugnen, daß etwas wirklich Innerliches von dem, dem es begegnet, als durchaus äußerlich betrachtet werden kann, und der höheren überirdischen Macht ist die Hervorbringung einer Erscheinung ebenso möglich, wenn sie in der Tat eine gewissermaßen körperlich äußere, als wenn sie eine idealisch innere ist.
Diese hat etwas Weltumfassendes, das über eine bloße Teint- und Rassenfrage weit hinausgeht. Ganz wie die Katholische Kirche. Diese wie jene sind auf ein Innerliches gestellt, und das Innerliche, das in =unserer= Frage den Ausschlag giebt, heißt Energie, Feuer, Leidenschaft.« Nostitz und Sander lächelten und nickten.
Ich meine das nicht von außen, sondern recht eigentlich von innen. Ebenso ist es auch mit der Wehmut. Der Mensch hat sich, wenn er irgendein innerliches Leben gelebt hat, ein geistiges Eigentum von Überzeugungen, Gefühlen, Hoffnungen, Ahnungen gebildet. Dies ist ihm sicher, ja, im eigentlichen Verstande unentreißbar.
Der Schluß hat sich als die Wiederherstellung des Begriffes im Urtheile, und somit als die Einheit und Wahrheit beider ergeben. Der Begriff als solcher hält seine Momente in der Einheit aufgehoben; im Urtheil ist diese Einheit ein Innerliches, oder was dasselbe ist, ein
Es ist also der sich auf sich beziehende, der reflektirte Unterschied vorhanden, oder reine, absolute Unterschied. Oder die Identität ist die Reflexion in sich selbst, welche dieß nur ist, als innerliches Abstoßen, und dieß Abstoßen ist es als Reflexion in sich, unmittelbar sich in sich zurücknehmendes Abstoßen. Sie ist somit die Identität als der mit sich identische Unterschied.
Kann ein innerliches Gefuehl denn, das doch nur dunkel sich regt, nicht truegen? Nein! Nein! sagte die Marquise, es truegt mich nicht! Und wenn Sie die Hebamme rufen lassen wollen, so werden Sie hoeren, dass das Entsetzliche, mich Vernichtende, wahr ist. Komm, meine liebste Tochter, sagte Frau von G..., die fuer ihren Verstand zu fuerchten anfing. Komm, folge mir, und lege dich zu Bett.
Und legten nicht die Stimmen der Vögel das gleiche Zeugnis ab, die sich in unendlich zarten, unsichtbaren Fäden über den Höhlungen des gewaltigen Felstales netzartig vereinigten? Dieses hörbare Maschennetz schien sich zuweilen für Francesco in sichtbare Fäden eines silbernen Glanzes umzuwandeln, die ein innerliches und sprechendes Feuer flimmern machte.
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