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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Und so begann denn auf der Bergterrasse abermals eine Gasterei, deren Verlauf aber diesmal bedeutsam und unvergeßlich war. Der Besucher wurde gleich bei der Ankunft in die Wohnung, den Innenraum des schon geschilderten Würfels, eingeführt. Er war quadratisch, sauber, hatte einen Kamin und glich dem schlichten Arbeitszimmer eines Gelehrten.
Statt des Fensters war eine bewegliche Leinwandklappe angebracht, welche bei dem geringsten Windstoße auf- und zuflog. Ein grüner Tuchlappen theilte den Innenraum in zwei Gemächer.
Mit diesen Worten nahm er die Fackel von der Säule und schritt quer durch den Innenraum, die Cella des Tempels, vorüber an dem zerfallenen Hauptaltar, vorbei an den Postamenten der lang herabgestürzten Götterbilder nach der Hinterseite des Gebäudes, dem Posticum. Schweigend folgten die Geladenen dem Alten, der sie über die Stufen hinunter ins Freie führte.
Es war noch da, es hielt sich an den Nägeln, die geblieben waren, es stand auf dem bandbreiten Rest der Fußböden, es war unter den Ansätzen der Ecken, wo es noch ein klein wenig Innenraum gab, zusammengekrochen. Man konnte sehen, daß es in der Farbe war, die es langsam, Jahr um Jahr, verwandelt hatte: Blau in schimmliches Grün, Grün in Grau und Gelb in ein altes, abgestandenes Weiß, das fault.
Anfangs Oktober färbt sie sich blaulicht und überläuft mit dunstigem Stoff, der zu erbsengrossen Perlen gerinnt und tropfenweise ehedem in einem viereckig ausgehauenen Mittelraume sich sammelte. Der Innenraum des Gruftsteins ist durchweg mit Silberblech überzogen, die Vorderseite wird mit einer von innen silberbeschlagenen Eisenthüre verschlossen.
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