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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wenn doch von einem Inhalte gesprochen werden sollte, so wäre es teils nur, um ihn in den leeren Abgrund des Absoluten zu werfen, teils aber wäre er äußerlich aus der sinnlichen Wahrnehmung aufgerafft; das Wissen schiene zu Dingen, dem Unterschiede von ihm selbst, und dem Unterschiede mannigfaltiger Dinge gekommen zu sein, ohne daß man begriffe, wie und woher.
Die Inhalte verändern sich, die Proportionen verändern sich, vor allem aber verändert sich der Lebenszusammenhang. Im Gegensatz zur heute verbreiteten Rangordnung zwischen den Fächern, die z. B. Zeichnen und Singen zu Nebenfächern und Lesen und Schreiben zu Hauptfächern erklärt, müssen wir die Komplementarität der einzelnen Fähigkeiten anerkennen.
Stoffe und Menschen, der Frühling und die Geburt kamen in Einstellung auf ein Dasein, dessen Inhalte diese Vorgänge nie gliederte, sondern nur beherrschte. Alles ist abgerichtet, fertig. Den letzten Dichter der Epoche läßt das Schicksal sterben, ehe eine neue Zeit das alles zerstört.
Die Huth-Hs. besteht ihrem Inhalte nach aus zwei Teilen: Fols. 1-75 enthalten sehr mittelmäßige leçons der Prosaredaktionen der allgemein Robert de Borron zugeschriebenen Gedichte Joseph von Arimathia und Merlin, fols. 75-230, d. h. bis zum Schluß der Hs., enthalten eine Suite du Merlin, die in manchen Punkten mit dem Merlin im Widerspruch steht und mit dem Joseph nicht das geringste gemein hat.
Leider jedoch sind die Ersteren ihrem Inhalte und die Letzteren ihrer Zahl nach nur spärliche zu nennen.
Es gibt daher nicht das schlechte Schauspiel, sich in einer Kollision von Leidenschaft und Pflicht, noch das Komische, in einer Kollision von Pflicht und Pflicht zu befinden einer Kollision, die dem Inhalte nach dasselbe ist als die zwischen Leidenschaft und Pflicht; denn die Leidenschaft ist ebenso fähig, als Pflicht vorgestellt zu werden, weil die Pflicht, wie sich das Bewußtsein aus ihrer unmittelbaren substantiellen Wesenheit in sich zurückzieht, zum Formell-Allgemeinen wird, in das jeder Inhalt gleich gut paßt, wie sich oben ergab.
Auch die Formbestimmung, wodurch die Erscheinung als solche von dem Gesetze unterschieden ist, ist nämlich ein Inhalt und gleichfalls ein vom Inhalte des Gesetzes unterschiedener.
Diese sich selbst widersprechende Vorstellung nahm das moralische Selbstbewußtsein nicht über sich, sondern verlegte sie in ein ihm andres Wesen. Aber dies Hinaussetzen dessen, was es als notwendig denken muß, außer sich selbst ist ebenso der Widerspruch der Form nach, wie jener es dem Inhalte nach ist.
Wir haben bisher den Begriff der Offenbarung, blos ihrer Form nach, insofern diese religiös seyn muss, mit gänzlicher Abstraktion vom möglichen Inhalte einer in concreto gegebnen Offenbarung, erörtert; wir haben also vor jetzt nur die Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihrer Form festzusetzen.
Gerade die +Beziehung der Erlebnisse zum Subjekt+ ist es, was sie zu psychischen Vorgängen macht, ohne diese Beziehung haben wir nur fiktive Wesenheiten oder aber, bei konsequenter Objektivierung, physische Inhalte vor uns. Doch genug darüber, bleiben wir bei der +psychischen Kausalität+ und sehen wir, wie sie zu denken ist.
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