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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Nacht war ziemlich schön, so daß ich die Meridianhöhen des α im südlichen Kreuz und der zwei großen Sterne in den Füßen des Centauren beobachten konnte. Ich fand für San Balthasar eine Breite von14′ 23″. Als Länge ergab sich aus Stundenwinkeln der Sonne nach dem Chronometer 70° 14′ 21″. Die Inclination der Magnetnadel war 27′ 80.

Die Zahl der Schwingungen ist in Javita und Quito dieselbe, und doch ist die magnetische Inclination am ersteren Ort 26° 40, am zweiten 14° 85. In diesem Verhältniß nimmt die Kraft von Nord nach Süd auf 8 Breitengraden zwischen dem 66 1/2 und 69sten Grad westlicher Länge von Paris ab.

Ich fand Gelegenheit, durch astronomische Rechnung die Lage mehrerer für die Geographie Spaniens wichtiger Punkte zu bestimmen; ich maß mittels des Barometers die Höhe des Centralplateaus und stellte einige Beobachtungen über die Inclination der Magnetnadel und die Intensität der magnetischen Kraft an.

Zudem hält die bedeutende Masse eines frei aus dem atlantischen Meere aufsteigenden Berges die Wolken auf, welche der Wind der hohen See zutreibt. Lange und mit Ungeduld warteten wir auf die Erlaubnis von seiten des Statthalters, ans Land gehen zu dürfen. Ich nützte die Zeit, um die Länge des Hafendammes von Santa Cruz zu bestimmen und die Inclination der Magnetnadel zu beobachten.

Man tödtete damals nicht durch übertriebene und unzeitige Anwendung von Brechmitteln, von China und Opium, wohl aber durch wiederholte Aderlässe und übermäßiges Purgiren. Ich fand die Breite von Guayra 10° 36′ 19″, die Länge 69° 26′ 13″. Die Inclination der Magnetnadel war am 24. Januar 1800 42° 20, die Declination nach Nordost30′ 35″; die Intensität der magnetischen Kraft = 237 Schwingungen.

In San Fernando fand ich die sehr sorgfältig rectificirte Inclination der Magnetnadel gleich 29° 70, die Intensität der Kraft 219. Der Winkel und die Schwingungen waren also seit Maypures bei einem Breitenunterschied von11′ beträchtlich kleiner und weniger geworden. Das anstehende Gestein war nicht mehr eisenschüssiger Sandstein, sondern Granit, in Gneiß übergehend. Am 26. April.

Ich stand Nachts auf, um die Breite des Orts nach dem Durchgang Fomahaults durch den Meridian zu bestimmen. In Cumana sah ich ihn nie unter 21° fallen; aber das Haus auf dem Imposible, in dem wir die Nacht zubrachten, lag auch 258 Toisen über dem Meeresspiegel. Bei der Casa de la Polvora beobachtete ich die Inclination der Magnetnadel; sie war gleich 40°,5.

Es ist dieß vielleicht etwas weniger als die mittlere Jahrestemperatur der Luft in Maypures. Die Inclination der Magnetnadel in Maypures betrug 31°,10, also 1°,15 weniger als im Dorfe Atures, das um 25 Minuten der Breite weiter nach Norden liegt. Am 21. April.

Ich habe mich über diese Entfernung, über die damals viele Zweifel herrschten, anderswo ausgesprochen. Die Inclination der Magnetnadel fand ich gleich 42°,20; 224 Schwingungen gaben die Intensität der magnetischen Kraft an.

Die Inclination der Nadel wurde aber gelegentlich eine so bedeutende, daß Robur annehmen mußte, über diesen magnetischen Pol, der ziemlich genau im achtundsiebenzigsten Meridian zu suchen ist, hinweggekommen zu sein. Und später, gegen ein Uhr des Morgens, rief er nach Beobachtung des Winkels, den die Nadel mit der Verticalen machte, laut: "Jetzt ist der Südpol unter unseren Füßen!"

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