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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Hier ist nicht die Absicht, diese neue Ordnung gegen die alte wissenschaftlich zum Vergleich zu stellen; dazu fehlt mir die Befugnis und die Kompetenz. Es soll auch nicht von Schlagworten des Tages die Rede sein: Imperialismus, Sozialismus, Kapitalismus, Kommunismus; sie haben die Köpfe genug verwirrt, die Leidenschaften genug erregt.
In der Schrift von Leo Trotzki »Die Sowjetmacht und der Internationale Imperialismus« ein Vortrag, den Trotzki vor ungeschulten russischen Arbeitern gehalten hat liest man: »In der Mitte aber würden die Politiker stehen, die sich bald nach links, bald nach rechts drehen.
Chinesisches kam aus ähnlicher Einsamkeit. Die Herrenkaste haßte Deutsches und Preußisches, schwang in Rußland die Geißel. Schon das Kokettieren mit Preußen, als der slavische Imperialismus die Brücken und Stoßwagen verbrannte, hätte diese über Zeit und Jahrhunderte unwahrscheinlich gebogenen Zustände innerlich zerstört.
Bis in seine höchsten Zinnen, die Nationalismus und Imperialismus hießen, trug er keine Idee in sich, nur ein empirisches Gleichgewicht der Kräfte; alles was Idee hieß, rankte sich äußerlich empor und zermürbte seine Wände. Keine neue Revolution kann uns die Arbeit erleichtern, denn die Zerstörung ist da, wir brauchen sie nicht zu rufen.
Er hat seiner Zeit die Freude gerettet und den späteren Generationen den Frohsinn jenes »merry old England«, des England zwischen den Napoleonskriegen und dem Imperialismus.
Ist der neue Mensch geschaffen mit Einkehr, Lust an der kämpfenden Liebe und Hingabe am Werk, wird eine Generation von Kritikern aufstehn. Keine Eitelkeit wird mehr Triebfeder sein, kein geistiger Imperialismus Ziel, Diktatur nicht der Zweck, sondern ameisenhafte Arbeit an der Größe und Aufgabe. Und so Kultur und eine Tradition guten Sinnes.
Mir schenkt auch keiner was.“ Diederich empfand stolze Freude, wie gut er nun schon erzogen war. Die Korporation, der Waffendienst und die Luft des Imperialismus hatten ihn erzogen und tauglich gemacht. Er versprach sich, zu Haus in Netzig seine wohlerworbenen Grundsätze zur Geltung zu bringen und ein Bahnbrecher zu sein für den Geist der Zeit.
Zweitausend Kilometer Etappenstraße nach Rußland, das wog Euch Erschreckten mehr als humane Überlegung . . . . Im Museum liegt Euer Imperialismus, Karls Standarten, Wasas Helm, ungefährlich als Rausch für Eure romantischen Jünglinge. Aber Ihr lerntet nur Vorsicht, noch nicht das letzte.
Ich zeige dagegen, daß die drei Könige uns nötigen, den Supremat durch den Kaiser zu ergreifen, daß die tausendjährige Kaiser- oder Königskrone nichts mit dem modernen Imperialismus zu tun habe, schließlich wird sein Widerspruch schwächer.“ Und am 17.
September 1870: „Ich rede Seine Majestät auf die Kaiserfrage an, die im Anrücken begriffen; er betrachtet sie als gar nicht in Aussicht stehend; beruft sich auf du Bois-Reymonds Aeußerung, der Imperialismus liege zu Boden, so daß es in Deutschland künftig nur einen König von Preußen, Herzog der Deutschen, geben könne.
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