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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Alles, was ich hier erzähle, hat Johann Dietrich mitgebracht und es seinen Freunden erzählt und seinen Kindern so hinterlassen. Von diesen haben es wieder andere gehört, und so hat sich's weitererzählt bis diesen Tag. Die Unterirdischen, zu welchen Johann hinabgestiegen war, gehörten zu den Braunen.
Mir ist es, wie es einem Geiste sein müßte, der in das ausgebrannte, zerstörte Schloß zurückkehrte, das er als blühender Fürst einst gebaut und mit allen Gaben der Herrlichkeit ausgestattet, sterbend seinem geliebten Sohne hoffnungsvoll hinterlassen hätte. Am 3. September
»Don Luis de Gomez,« sagte die eine Stimme, die einem älteren Manne anzugehören schien, »hat sonst weiter keine Befehle hinterlassen, Amigo?« »Keine daß ich wüßte,« entgegnete die andere »sorgt nur dafür, daß seine Zimmer in Guillota bereit sind, denn ich glaube kaum, daß er sich länger als zwei Tage in Valparaiso aufhalten wird.«
In den Blättern, die Du mir hinterlassen hast, steht auf jeder Seite, wie sehr Du mich liebtest und wie Deine Gedanken sich immer damit beschäftigten, daß ich nichts entbehren möge von dem, womit Du mich seit unserer Ehe umgeben hattest.
Wir wurden trefflich bewirthet, sogar mit geschichtlichen Erinnerungen die so selten sind in Ländern, wo die Geschlechter einander ablösten, ohne eine Spur ihres Daseyns zu hinterlassen.
Mit einem kühlen Blick streifte sie den Vater und mich, reichte uns flüchtig die Hand und hatte nur für Ilschen einen zärtlichen Kuß. Zu Hause übergab sie mir ein großes Packet. »Ihren schriftlichen Nachlaß hat Mamachen dir hinterlassen,« sagte sie, »du kannst damit machen, was du willst.« Mir traten die Tränen in die Augen. Die liebe, gute Großmama!
Wir können leicht auf alle Karriere verzichten, wenn der Ehrgeiz und die Freuden der großen Welt uns nicht verführen, die oft nichts als Reue hinterlassen oder nur vorübergehende Vergnügungen bringen, bei denen Geist und Herz leer bleiben ..."
Denn mein Vater hatte einen sehr schönen Gewehrschrank hinterlassen, und der Kleine hatte nicht eher Ruhe, bis ich ihm ein paar Pistolen und eine Jagdflinte schenkte und bis er herausgebracht hatte, wie ein deutsches Schloß aufzuziehen sei. übrigens war er in seinen Handlungen und seinem ganzen Wesen nichts weniger als rauh, sondern vielmehr sanft und verständig.
Er beschrieb den Abgeordneten, die er sehr heiter und freundlich an seine Tafel zog, wie er seit dem Tode seiner Gemahlin, die ihm ein koenigliches Vermoegen hinterlassen, frei und unabhaengig auf seiner Burg lebe; wie er die Weiber der angrenzenden Edelleute, seinen eignen Wein, und, in Gesellschaft munterer Freunde, die Jagd liebe, und wie ein Kreuzzug nach Palaestina, auf welchem er die Suenden einer raschen Jugend, auch leider, wie er zugab, im Alter noch wachsend, abzubuessen dachte, die ganze Unternehmung sei, auf die er noch, am Schluss seines Lebens, hinausgehe.
Es ist unglaublich, wie leicht Kranke und Sterbende ein Denkzeichen ihrer Krankheit hinterlassen, wenn man nicht darauf bedacht ist, daß durch frische Luft die Krankheitsstoffe verdrängt werden. Ferner sehe man auf einfache Kleidung, ganz besonders aber auf Verrichtung körperlicher Arbeit und Bewegung.
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