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Aktualisiert: 3. Mai 2025
In jeder Beziehung aber eigenthümlich und charakteristisch für die grosse Verschiedenheit der klimatischen Verhältnisse von Luzon und Mindanao, ist ein Fisch des süssen Wassers, welcher über den ganzen hinterindischen Archipel und Indien selbst verbreitet ist.
Sie lebt im Schlamme am Ausgange der Flüsse mit anderen Thieren des brakigen Wassers, ohne Befestigung und in grossen Mengen beisammen. Es ist bekannt, dass aus den flachen und dünnen sehr durchscheinenden Schalen viereckige Scheiben geschnitten werden, welche in China, auf den Philippinen und den Inseln des hinterindischen Ocean's statt der Glasscheiben in die Fensterrahmen eingesetzt werden.
Der schöne, gegen den Nord-Ost-Monsun vollständig geschützte Hafen, die günstige Lage gegenüber China, Japan und den hinterindischen Inseln und vor Allem die direkten, durch die sogenannte Nao oder die Silberflotte vermittelten Beziehungen zu Neu-Spanien machten die Hauptstadt der Philippinen rasch zu dem Ausfuhrhafen jener östlichen Länder.
Zunächst ist es falsch, wenn Häckel die negerartigen Bewohner der Philippinen und andrer Inseln des hinterindischen Gebietes in eine Gruppe der glatthaarigen Neger, also in dieselbe Categorie mit den Bewohnern Australien's stellt, aber von den kraushaarigen Papuas abtrennt. Es scheint dieser Irrthum der sich übrigens schon früher in dem populären Werke von Dr.
Die Wahrscheinlichkeit spricht dann allerdings dafür, dass diese Urrace des hinterindischen Inselgebietes mit den jetzt lebenden Papua's nahe verwandt gewesen sein müsse. Anmerkung 2. Es mag mir hier vergönnt sein auf einige Irrthümer hinzuweisen, welche sich in Häckel's neuestem Werk in das Capitel über die Negerstämme eingeschlichen haben.
Die malaiische Race hatte sich längst über alle hinterindischen und philippinischen Inseln ausgebreitet, ehe es den handeltreibenden Bekennern des Islam, den Arabern, gelang, ihrem Glauben unter einzelnen Stämmen derselben Eingang zu verschaffen.
Wer sich über die Papuas und ihre weite Verbreitung über den hinterindischen Archipel genaue Kenntniss verschaffen will, findet leichte Befriedigung in dem trefflichen Buche von G. Windsor Earle "The Native Races of the Indian Archipelago. Papuans. London 1853". Pritchard's Werk ist in dieser Beziehung jedenfalls etwas veraltet.
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