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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ein allgemeines Übel ist der Tod. So denke dir das Schicksal deiner Toten, Und finster wie des Grabes Nacht verstumme Der Übergang, der sie hinabgeführt. Nicht jeden leitet ein gelinder Gang Unmerklich in das stille Reich der Schatten. Gewaltsam schmerzlich reißt Zerstörung oft Durch Höllenqualen in die Ruhe hin. Herzog. So hat sie viel gelitten? Weltgeistlicher. Viel, nicht lange. Herzog.
Wo kam sie hin? Wie brach sie diese zentnerschweren Bande? Nicht glauben würd ichs einer ganzen Welt, Hätt ichs nicht selbst gesehn mit meinen Augen. Wie? Hat sie Flügel? Hat der Sturmwind sie Hinabgeführt? ISABEAU. Sprich, ist sie unten? SOLDAT. Mitten Im Kampfe schreitet sie Ihr Lauf ist schneller Als mein Gesicht Jetzt ist sie hier jetzt dort Ich sehe sie zugleich an vielen Orten!
»Mein Vater«, sagt Alexander bei Arrian zu den meuternden Makedonen in Opis 324, »übernahm euch, als er König wurde, umherziehend, mittellos, die meisten in Felle gekleidet, auf den Bergen Schafe weidend und elend genug zu deren Schutz gegen die Illyrier, Thraker und Triballer kämpfend; er hat euch die Chlamys der Soldaten gegeben, euch in die Ebene hinabgeführt, euch gelehrt, den benachbarten Barbaren im Kampf gewachsen zu sein.« Gewiß war früher schon, wenn es Krieg gab, jeder wehrhafte Mann ausgezogen, um nach Beendigung des Krieges wieder zu seinem Pflug oder zu seiner Herde zurückzukehren. Die Gefahren, unter denen Philipp die Regierung übernahm, die Kämpfe, mit denen er namentlich in den ersten Jahren seiner Regierung sein von allen Seiten bedrohtes Land zu schützen hatte, gaben Veranlassung, das, was schon König Archelaos begonnen, vielleicht die dann folgenden inneren Wirren wieder zerrüttet hatten, wiederaufzunehmen und weiter zu entwickeln. Auf Grund jener Kriegspflicht schuf er ein Nationalheer, das, fort und fort gesteigert, schließlich wohl 40
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