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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Oberhalb der Wolkenregion nimmt die Menge der Epiphyten ab, bald schneller, bald langsamer, aber keineswegs in Folge der Abnahme der Temperatur, sondern, wie es sich namentlich aus dem Vergleich der brasilianischen Gebirge mit dem Himalaya ergeben wird, weil die Luftfeuchtigkeit, relativ und absolut, mit der Höhe abnimmt . Vollkommene Sättigung der Luft mit Wasserdampf kommt zwar auch auf Berggipfeln manchmal vor; bei hellem Wetter sinkt aber der Dampfdruck auf ein ganz geringes Maass herab.

Sie suchten nur die Gelegenheit, zu entfliehen; ja, sie bewunderten nicht einmal das prachtvolle Schauspiel, welches sich ihren Augen bot, als der "Albatros" den reizenden Landschaften des Pendjab folgte. Wohl giebt es am Himalaya einen Strich sumpfigen Landes, von dem gesundheitsschädliche Dünste aufsteigen, jenes Terrain, in dem Fieberkrankheiten epidemisch herrschen.

Die Nilgherries sind trotz ihres tropischen Klimas ärmer an epiphytischen Orchideen und, soweit ich es aus HOOKER’s Flora of B. I. und Genera plantarum entnehmen kann, auch an anderen Epiphyten als das östliche Himalaya und Birma. Während der trockenen Jahreszeit wird der Dampfgehalt der Luft wohl sehr gering sein.

Sie trägt unpaarig gefiederte Blätter und entsendet aus den Achseln derselben ihre Blüthenstände, die mit kleinen weißen oder rosenrothen Blüthen besetzt sind. Ihre nächste Verwandte, die man auch in La Mortola sehen kann, die zierliche Indigofera Dosua aus dem Himalaya, wird auch in unseren Gärten gezogen. Die zerkleinerten Pflanzen müssen vielmehr erst einen Gährungsproceß im Wasser durchmachen.

Manche dieser Arten erreichen über 10000′. Die Epiphytengenossenschaft setzt sich demnach in der temperirten Region des Himalaya ausser aus Einwanderern der tropischen Region auch aus Pflanzentypen der nördlichen temperirten Zone zusammen. Diese sind demnach ebenso gut im Stande, wie tropische Pflanzen, epiphytische Lebensweise anzunehmen.

Und doch ist jedes Wort in dem Augenblick, wo es gedacht, gesprochen, geschrieben wird, ein Individuum für sich und nicht einmal demselben vor oder nachher geborenen Wort desselben Mundes, desselben Gehirns je irgendwie gleich. Wenn einer sagt: ich glaube dies und das, und sein Nachbar hört das, so kann das sein, als ob der eine sagte: Himalaya, und der andre hörte: Schneehaufen.

Der Ingenieur hatte nicht die Absicht, seinen Apparat über die wundervollen Gefilde von Hindostan hinwegzuführen. Jedenfalls wollte er nur den Himalaya übersteigen, um zu beweisen, über welch' außerordentliche Fortbewegungsmaschine er verfügte, und um davon selbst Diejenigen zu überzeugen, welche nicht überzeugt sein wollten.

»Die Dichter jagen vergebens nach Bildern, Um ihre weiße Haut zu schildern; Selbst Gautier ist dessen nicht kapabel, O diese Weiße ist implacable! »Des Himalaya Gipfelschnee Erscheint aschgrau in ihrer Näh; Die Lilje, die ihre Hand erfaßt, Vergilbt durch Eifersucht oder Kontrast.

Wort des Tages

zähneklappernd

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