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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wir kommen hiebei, ohne diese Metamorphose heute näher zu besprechen, der "Vossischen Zeitung" sehr nahe, und nehmen vom Büchertisch ein in Goldschnitt gebundenes zierliches Bändchen: "Gedichte von Hermann Kletke." Im Gefolge der Nacht gehen Traum, Tod, Jenseits, die vollkommenen Gegensätze des Leitartikels, der uns des Morgens beim Kaffee an die Gegenwart fesselt.
"Kennst du Idas Handschrift?" fragte der alte Herr noch einmal. "Es kommt hiebei sehr viel darauf an, daß du sie genau kennst." Emil mußte gestehen, daß er noch nichts von Idas Hand gesehen; es könne es ja aber doch gar niemand anders geschrieben haben; denn die Adresse lautete ja an Herrn von Sporeneck.
Hiebei tröstete ihn der Lehrer, indem er die Vervielfältigung durch Abformung sehen ließ, da denn das Nacharbeiten, das Reinbilden der Exemplare eben wieder neue Anstrengung, neue Aufmerksamkeit verlangte.
Hiebei sei es ihm widerfahren, daß er zweimal im Lernen habe von vorne anfangen müssen. So sei es ihm in Rom, wohin er sich von Triest aus begeben hatte, um dort ein halbes Jahr für sich selber zu leben, klar geworden, daß er gar nichts wisse. Er habe wieder unverdrossen angefangen, und von Rom schreibe sich seine Liebe für alte Bilder her.
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