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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Crescentia, 42 Jahre alt, merkt, daß sie immer voller wird und an Händen und Füßen die Haut glänzt. Es schwillt nicht bloß der ganze Körper, sie bekommt auch schweren Athem und viel Hitze. Der Arzt erklärt: Hier ist Hautwassersucht. Die angewendeten Mittel haben keine Hilfe gebracht; sie wird für verloren erklärt. Nun bekommt sie: 1) Jeden Tag ein Hemd, in Wasser getaucht, in welchem Heublumen gesotten wurden, auf 1

Hier ist nach Erkältung eine Entzündung im Anzuge. Den Beweis gibt der Wechsel zwischen Frost und Hitze. Für diesen Fall folgende Anwendungen: 1) Angeschwellte Heublumen warm, wie es der Kranke ertragen kann, auf den Unterleib binden, ordentlich zudecken, 1

Hier hat diese Entzündung eine große Schwäche zurückgelassen; die entzündeten Theile sind noch nicht vollständig gereinigt und gekräftigt. Folgende Anwendungen werden den Körper in Ordnung bringen: 1) Täglich angeschwellte Heublumen warm in einem Tuch auf den Unterleib binden, 1

Hier hatte die Kälte die Herrschaft, so daß die volle Naturwärme nicht aufkommen konnte. Es war große Blutarmuth vorhanden, wie es auch nicht anders sein konnte. Die Heublumen bewirkten eine künstliche Wärme, die sich über den ganzen Körper verbreitete. Die schlechten Stoffe wurden aufgesaugt. Ober- und Knieguß bewirkten am Körper, was die Heublumen am Unterleib bezweckten.

Nachher bekam er 14 Tage hindurch täglich Oberguß und Schenkelguß und in der zweiten Hälfte des Tages ein Halbbad. Er fühlte sich so gesund und kräftig und wunderte sich nur, wie diese einfachen Mittel und wohlfeilen Medicamente eine solche Wirkung hervorbringen konnten. Die Heublumen lösten die Krankheitsstoffe auf und sogen sie aus.

Der Arm wurde schleunigst in heiße Heublumen eingewickelt und die Hand in warmes Heublumenwasser gesteckt, so heiß als es der Kranke ertragen konnte. In zwei Stunden ließ der Schmerz nach. Nach sechs Stunden brach die Geschwulst zusammen. Zwei Tage hindurch wurde der Arm zwei Stunden lang in warme Heublumen gewickelt und so die Blutvergiftung gehoben.

Der Appetit verschwand, der Schmerz verbreitete sich nicht bloß über die ganze Hand, sondern auch über den ganzen Oberkörper. Der Arzt erklärte, es sei Blutvergiftung, und es werde schwer Hülfe zu bringen sein. Auf folgende Weise wurde Hilfe gebracht: Es wurden erstens Heublumen angeschwellt und die Hand in dieselben eingewickelt, so warm, als es die Hand ertragen konnte.

In diesem Falle waren durch die Unterleibsentzündung die Säfte aufgezehrt, und weil der Knabe nicht genährt werden konnte, ist die ganze kleine Maschine vollständig verkümmert. Wirkungen: Die Heublumen brachten Wärme in den Unterleib, entfernten die Hitze, kräftigten die inneren Theile und stärkten den ganzen Unterleib. Alle Theile des Körpers aber wurden erweicht und gestärkt durch das Hemd.

2) jeden Tag ein vierfaches Tuch in Wasser getaucht, in welchem Heublumen gesotten wurden, auf den Unterleib binden, 1

Wirkungen: Die Heublumen weichten auf und sogen aus. Das +foenum graecum+ wirkte in derselben Weise, nur noch stärker, auf die Knochengeschwulst. Die Gießungen bewirkten besseren Blutlauf und Kräftigung des Fußes. Das Wasser auf Knie und Schenkel bewirkte Kräftigung und Erwärmung.

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