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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich rieth, täglich zweimal Folgendes anzuwenden: Angeschwellte Heublumen werden um die Hand gebunden, daß der ganze Schaden überall mit Heublumen bedeckt ist. Die Heublumen sollen nicht heiß, sondern angenehm warm sein; zwei Stunden müssen dieselben liegen bleiben. Anfangs wurde der Schaden noch ärger; nach sechs Tagen besserte sich die Hand, und in 12 Tagen war sie wieder geheilt.

Geh ich zu einem Arzt, so erhalte ich Salze, die stark abführen, und bald kommt das alte Leiden wieder. Ich habe recht viel gebraucht, aber nur wenig Hilfe bekommen. Was soll ich thunDer Thee ist in drei Portionen während des Tages zu nehmen. Wie wirken diese Anwendungen? Die Heublumen erwärmen den Körper und leiten Gase fort, ziehen schlechte Stoffe aus und stärken den Unterleib.

Was die Bäder auf den ganzen Körper wirkten, das erreichten bei der Geschwulst in erhöhtem Maße die angeschwellten Heublumen. Der Thee that das Seinige im Innern zur Auflösung und Reinigung. Die zweiten Anwendungen waren eine gelinde Fortsetzung der ersten.

Dem Knaben wurde schnell ein Hemd angezogen, in Heublumenabsud getaucht, und die Hand sechs Stunden lang in Heublumen gewickelt, was nach je zwei Stunden erneuert wurde. Die blaue Farbe verschwand; die Hand wurde roth, und nach und nach auch der Finger wieder gesund.

Die Wirkung der Anwendungen war folgende: Durch die Blutarmuth war der ganze Körper, besonders aber der Unterleib mehr kalt als warm, mithin auch keine rechte Verdauung. Wo man kein Feuer hat, kann man nicht kochen. Die warmen Heublumen bewirkten Wärme und Kräftigung des Unterleibes. Der Wickel wirkte noch stärker in dieser Weise. Der Knieguß leitete das Blut abwärts und vermehrte die Naturwärme.

Wenn das Wasser auf 30-32 Grad Celsius abgekühlt ist, soll das Kind 15-18 Minuten lang hineingesetzt werden. Nach dieser Zeit soll es aus dem Bad genommen und sofort mit kaltem Wasser rasch abgewaschen werden; Im Übrigen einfache kräftige Kost. Nach zehn Tagen soll das Kind Das Heublumenbad löst die Verhärtungen am kräftigsten auf. Je mehr Heublumen im Bad, desto besser.

Doch es liefen immer braune Stoffe heraus, ein Beweis, daß der Beinfraß schon tiefer eingedrungen. Sonst war der Mann gesund. Als er sich verloren glaubte und ihm auch nicht viel Besserung bereitet werden konnte, nahm er seine Zuflucht zum Wasser. Nach den ersten zwei Stunden wurden die Heublumen wieder in's warme Wasser getaucht und der Umschlag erneuert. Sonst wurde

Die Kranke sitze ungesäumt auf einen Leibstuhl, in welchem ein Gefäß mit heißem Wasser ist, in welches ein paar Hände voll Heublumen geworfen sind. Der aufsteigende Dampf kommt auf den bloßen, von oben gut bedeckten Leib, und innerhalb 18-20 Minuten wird der Unterleib oder auch der ganze Leib schon in Schweiß sein.

Ist also der Ursprung in Erkältung zu suchen, so wird am besten sein, der frostigen Natur entgegen zu kommen mit Wärme, deßhalb 1) in der Woche zweimal, auch dreimal angeschwellte Heublumen auf den Unterleib binden, ganz warm 1

2) Den andern Tag angeschwellte Heublumen in einem Tuch warm auf den Unterleib binden und 1 bis 1

Wort des Tages

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