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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Kein Mann, Der seine Ruh liebt und bei Sinnen ist, Wird so ein spitz'ges Nadelkissen nehmen. Truffaldin. Das große Unglück, keinen Mann zu kriegen! Brigella. Der Kaiser kommt. Truffaldin. Marsch ihr in eure Küche! Ich gehe, meine Hoheit herzuholen. Zweiter Auftritt. Ein Zug von Soldaten und Spielleuten.
Seinen Vorsatz, aus diesen die römischen Dichter zu erklären, und aus den Dichtern hinwiederum Aufschlüsse für noch unerklärte alte Kunstwerke herzuholen, hat er öfters glücklich erreicht. Aber demohngeachtet behaupte ich, daß sein Buch für jeden Leser von Geschmack ein ganz unerträgliches Buch sein muß.
Ach, die schönen Künste haben so viel Anziehendes! Es läßt sich so Vieles dabei denken! Narbonne. Venedig ist's, was mir zunächst einfällt. Selicour. Venedig! Recht! Gerade über Venedig habe ich einen Aufsaß angefangen, worin ich mich über alles ausführlich verbreite. Ich eile, ihn herzuholen. Narbonne. Nicht doch! Nicht doch! Eine kleine Geduld. Zweiter Auftritt. Vorige. Michel. Michel.
Man erlaube mir, gleich anfangs einen Sprung in die Mitte meiner Materie zu tun, um eine Anmerkung daraus herzuholen, auf die sich eine gewisse Einteilung der aesopischen Fabel gründet, deren ich in der Folge zu oft gedenken werde und die mir so bekannt nicht scheinet, daß ich sie, auf gut Glück, bei meinen Lesern voraussetzen dürfte.
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