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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Du kannst nicht ohne Kampf gedeihen, Ein Sinn muß deine Tage weihen, Ein heldisch Wollen, daß die Welt Vor Schwedens Namen inne hält. Aus Eignem wirst kein Glied du rühren, Der Ehre Stern muß dich verführen, Aus Taten wird dir erst und Mühn Die rechte Freudigkeit erblühn. Denn deines großen Einst Versprechen Sind allzu strahlend, sie zu brechen. So schmiede denn des Nordens Glück!
Auch wirkte es bekannt und sympathisch, daß in dieser Schöpfung der schönere und geliebtere Teil der Mann war. „Ich fühl’ das Herze mir vergehn, schau ich den wonniglichen Mann“, sangen auch die Männer samt dem König. So war denn die Musik an ihrem Teil der männlichen Wonne voll, war heldisch, wenn sie üppig war, und kaisertreu noch in der Brunst. Wer widerstand da?
Seine Gestalt erscheint komisch und heldisch, aber unethisch am Ende, weil sie alles hat, nur nicht das letzte und trübste Requisit des Nichts-Als-Bürgerlichen: Güte aus Sentimentalität.
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