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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Voll Hoffnung, die Ruhe und den Frieden, den uns das empörte Volk der Franzosen entrissen, im elterlichen Hause wiederzufinden, landeten wir. Aber ach! Ich fand nicht alles in meines Vaters Hause, wie es sein sollte; die äußeren Stürme der bewegten Zeit waren zwar noch nicht bis hierher gelangt, desto unerwarteter hatte das Unglück mein Haus im innersten Herzen heimgesucht.
Voll Hoffnung, die Ruhe und den Frieden, den uns das empörte Volk der Franzosen entrissen, im elterlichen Hause wiederzufinden, landeten wir. Aber ach! Ich fand nicht alles in meines Vaters Hause, wie es sein sollte; die äußeren Stürme der bewegten Zeit waren zwar noch nicht bis hierher gelangt, desto unerwarteter hatte das Unglück mein Haus im innersten Herzen heimgesucht.
Elsbethens Feinde sagten, sie beneide die Nachbaren um die Regentropfen, welche auf deren Wiesen und Aecker fielen, könne ein mit Kindern gesegnetes Weib kaum anschauen, seufze, so oft einem Thalbewohner etwas Gutes begegne und preise Gott, wenn Jemand von schwerem Unglücke heimgesucht wurde, allein gibt es Etwas, was eher Lob denn Tadel verdient, so ist es Elsbethens Neid, weil ihr Neid kein Neid, sondern eher Liebe gewesen sein kann.
Am fünften Tage ergiesst sich der schleimige Inhalt aus dem Darm durch die Mundöffnung der ebenfalls mit dem Kopfende nach dem Zellenboden gerichteten Larve, wie wir diese Stellung bei denjenigen Bienenlarven, die vom Parasiten heimgesucht waren, kennen lernten, in die Zelle.
Einmal, vor Jahren, hatte nach zwei heiteren Frühlingswochen hier dies Wetter ihn heimgesucht und sein Befinden so schwer geschädigt, daß er Venedig wie ein Fliehender hatte verlassen müssen. Stellte nicht schon wieder die fiebrige Unlust von damals, der Druck in den Schläfen, die Schwere der Augenlider sich ein?
Sieh, du hast in diesem Jahre mir in deiner Gnade viel Freude gesendet, und in deiner Weisheit hast du mich mit Schmerzen heimgesucht, alles, um mich zu erinnern, daß ich unter deiner väterlichen Leitung stehe, und daß ich nur ein Pilger bin, der einen mühsamen Weg zu wandern hat, bevor er die himmlische Heimat erreicht.
Ein großes französisches Heer ging über den Rhein, eine Festung nach der andern ergab sich. Die Sieger besetzten drei von den sieben Provinzen des Bundes. Man sah die Lagerfeuer des Feindes von dem Dache des Rathhauses zu Amsterdam. Zu gleicher Zeit wurde die von außen so hart bedrängte Republick auch von inneren Zwistigkeiten heimgesucht.
Ilse lachte gezwungen zu diesem Scherz, denn ihr war nichts weniger als lächerlich zu Mute, fühlte sie sich doch beschämt und unzufrieden, daß sie sich soweit hatte hinreißen lassen, kurz und gut, sie wurde von den selbstquälerischsten Gedanken heimgesucht und dadurch in höchst unbehagliche Laune versetzt.
Ich wurde in Doorwerth von einem heftigen Gichtanfall heimgesucht, zu dem sich etwas Fieber gesellte, da empfing ich dieses kurze Briefchen von dem Herrn Erbgrafen aus dem Haag: »Ich werde nicht über Doorwerth nach Varel gehen, mein lieber Windt, aber gerade von Amsterdam über See und Ostfriesland, weil das viel kürzer ist, und so bitte ich Sie, wenn Sie mit mir die Reise machen wollen, binnen acht Tagen in Amsterdam zu sein.
PHORKYAS: Nicht Räuber sind es, einer aber ist der Herr. Ich schelt' ihn nicht, und wenn er schon mich heimgesucht. Wohl konnt' er alles nehmen, doch begnügt' er sich Mit wenigen Freigeschenken, nannt' er's, nicht Tribut. HELENA: Wie sieht er aus? + PHORKYAS: Nicht übel! mir gefällt er schon. Es ist ein munterer, kecker, wohlgebildeter, Wie unter Griechen wenig', ein verständ'ger Mann.
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