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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Kavaliers und Damens aber sahen mich alle mit großer Verwunderung an und sagte immer eines heimlich zu dem andern, ich müßte wohl was Rechts in Deutschland sein, weil ich von solchen Dingen erzählen könnte. Nun war es gleich Zeit zur Abendmahlzeit, daß der Große Mogol zur Tafel blasen ließ. Ei sapperment! was hörte man da vor ein Geschmittere und Geschmattere von den Trompeten und Heerpauken!

Die Periode der Staatseinrichtungen Tschengischan's fällt in die sieben Jahre, welche von seiner zweiten Thronbesteigung als gewaltiger Herrscher bis zum Ausbruche des siebenjährigen chinesischen Krieges verflossen; aber die militärische Einrichtung des Heeres nach Zehnern, Hunderten, Tausenden und Zehntausenden hatte schon früher stattgefunden. Das Buch der vier Uluse, dessen Verfasser Ulugbeg und welches dem Stammbaume der Türken zu Grunde liegt, schreibt die Eintheilung des mongolischen Heeres in sieben Treffen schon dem Oguschan zu; in jedem Falle ist diese Einrichtung eine türkische und weit älter, als Tschengischan, und verschieden von der arabischen Eintheilung, welche nur fünf Abtheilungen des Heeres kennt. Die Türken und nach ihnen die Mongolen theilten ihr Heer in die folgenden sieben Theile: 1. Buldschunghar, auf türkisch Karaul, die Vorposten oder Vedetten; 2. Borunghar, auf türkisch Mankalai, der Vortrab des Heeres, auf arabisch Makaddemetol-dschisch; 3. Unghar, auf türkisch Ssaghkol, der rechte Flügel, auf arabisch Jemin; 4. Dschunghar, auf türkisch Ssolkol, der linke Flügel, auf arabisch Jesar; 5. Ghul, auf türkisch Jesaul, das Mitteltreffen, der Mittelpunkt des Heeres, die Fahnen und Standarten, die Rossschweife und Heerpauken, von den Arabern Kalboldschisch, d.

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