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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ihre Hauptbeschäftigung ist, davon zu sprechen, was sie einst waren und was sie vielleicht noch einmal werden können, einander zum Hasse gegen den gemeinschaftlichen Feind aufzustacheln und sich gegenseitig mit überspannten Hoffnungen auf Sieg und Rache zu nähren.
Niemals in meinem Leben habe ich so viel geistige Anspruchslosigkeit beisammen gesehen wie damals. Der Bürgermeister war ein unstudierter Mann. Es gab zwar einen Nachtwächter, aber die Bewohner hatten sich reihum an der Nachtwache zu beteiligen. Die Hauptbeschäftigung bildete die Weberei. Der Verdienst war kärglich, ja oft überkärglich zu nennen.
Eines Tages kaufte er für zwölftausend Mark, es war alles, was er überhaupt besaß, einen Bauplatz, der am äußersten Rande der Stadt gegen Muggenhof zu lag, und obwohl ihm alle vernünftigen Leute die Aussichtslosigkeit des Projektes lebhaft vor Augen stellten, führte er seinen Willen durch, und seine Hauptbeschäftigung bestand von nun an darin, erstens so oft als tunlich auf seinem eignen Grund und Boden spazieren zu gehen, zweitens zu warten, bis irgendein wunderbares Ereignis die Landpreise so in die Höhe treibe, daß er zum reichen Manne würde. »In zehn Jahren,« behauptete er mit jener Sicherheit, die ihn in den Augen seiner Frau zu einem Genie machte, »wird man mir zweimalhunderttausend Mark anbieten, aber ich werde noch weitere zehn Jahre zusehen.
Alle sind Muhamedaner, friedliche Menschen, die unter einem Scheich stehen; dieser erhält seine Belehnung von dem ägyptischen Gouverneur in Massaua, welchem er jährlich 1000 Maria-Theresia-Thaler zahlt. Wasserläufe giebt es auf den Inseln nicht, aber das Brunnenwasser ist gesund. Ueberaus reich ist hier das Meer an Fischen und Fischfang daher eine Hauptbeschäftigung der Bewohner.
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