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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ihre Wünsche, ihre Mühe, ihr Geld jagen rastlos, und wonach? Nach dem, was der Dichter von der Natur erhalten hat, nach dem Genuß der Welt, nach dem Mitgefühl seiner selbst in andern, nach einem harmonischen Zusammensein mit vielen oft unvereinbaren Dingen.

Aber sehen Sie nur, wie herrlich sich in der Ferne die Türme dieser Kathedrale ausnehmenSie verstummte und ließ auf Arthurs Arm die Hand sinken, die sie nach der Stadt ausgestreckt hatte und beide bewunderten schweigend die Landschaft und die Schönheiten dieser harmonischen Natur.

Alle Bewegung von Aussen her dient nur, dem Kahne sofort wieder sein neues Gleichgewicht auf dem See harmonischen Wohlklangs zu geben. Moderne Menschen werden gewöhnlich auf's Aeusserste ungeduldig, wenn sie solchen Naturen begegnen, aus denen Nichts wird, ohne dass man ihnen sagen dürfte, dass sie Nichts sind.

Was gibt es noch für einen Vergleichungspunkt für das echte Schöne, als mit dem Inbegriff aller harmonischen Verhältnisse des großen Ganzen der Natur, die keine Denkkraft umfassen kann? Alles einzelne, hin und her in der Natur zerstreute Schöne ist ja nur insofern schön, als sich dieser Inbegriff aller Verhältnisse jenes großen Ganzen mehr oder weniger darin offenbart.

Nicht dagegen wird sie dem kranken Werther zu teil; denn sein Herz ist tot: er hat verloren, was seines Lebens einzige Wonne war, die heilige belebende Kraft, mit der er Welten um sich schuf; so steht er vor Gottes Angesicht wie ein versiegter Brunn, wie ein verlechter Eimer! Ihm ist das Gefühl der harmonischen Natur entschwunden, vor allem aber die ihm einst einwohnende schöpferische Kraft.

Colma, verlassen auf dem Hügel, mit der harmonischen Stimme; Salgar versprach zu kommen; aber ringsum zog sich die Nacht. Höret Colmas Stimme, da sie auf dem Hügel allein saß. Colma. Es ist Nacht! Ich bin allein, verloren auf dem stürmischen Hügel. Der Wind saust im Gebirge. Der Strom heult den Felsen hinab. Keine Hütte schützt mich vor Regen, mich Verlaßne auf dem stürmischen Hügel.

Ich habe absichtlich das Wort Neigung in dieser Abteilung statt eines Wortes gebraucht, das einen höheren Gefühlsgrad bezeichnet, und ich konstatiere ohne Zaudern, daß im allgemeinen die glücklichsten Ehen jene sind, die sich, „wenn der süße Liebeszauber, jenes Süße, das beinahe Gift istnicht mehr wirkt, zu jenen gemäßigteren, anspruchsloseren, friedlichen und harmonischen Verbindungen entwickeln, die man mit Neigungsehen bezeichnen kann.

Auf der ersten sieht man ein, daß dieses Grelle nur Nebenwerk ist und lernt die eigentlichen melodischen und harmonischen Schönheiten kennen.

So ohne jede Aufregung und Abspannung und jedes quälende Begehren. In der Abwesenheit ein Gefühl stiller Freude, dass sie in der Nähe ist, in erreichbarer Nähe, eine sanfte Sehnsucht, durchaus nichts Heftiges, Treibendes. Wie man an etwas denkt, das man sicher besitzt. Und in ihrer Gegenwart ein ganz ruhiges Geniessen ihrer Wohlgestalt, ihres harmonischen Wesens, ihrer vornehmen Einfachheit.

Er entfernte sich umso williger, als in diesem Augenblick ein neuer Contretanz alle Tänzerinnen in Bewegung setzte. Die heiteren Töne des Orchesters erklangen und man hätte die durcheinander wogende Menge mit einer Wolke tausendfarbiger Schmetterlinge vergleichen können, die sich bei dem harmonischen Konzert der Vögel eines Gebüschs über einer Waldwiese erheben.

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