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Aktualisiert: 24. Mai 2025
S. Ferenczi, Ein kleiner Hahnemann. Intern. Zeitschr. f. ärztl. Psychoanalyse 1913, I., Nr.
Seebeck setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte ganz ruhig: »Sie sind im Auftrage der Reichsregierung hier?« »Ja«, sagte Herr von Hahnemann. »Es war eine Klage eingelaufen, und ich wurde hierher geschickt, um ihre Grundlagen zu prüfen. Zu meinem Bedauern fand ich sie bestätigt.«
Wir werden so weiterarbeiten wie bisher.« Und dabei sah er seinem Besucher gerade in die Augen. »Pardon, gewiß. Ich meinte aber, wie denken Sie sich in Zukunft Ihre persönliche Stellung zu der Sache?« »Solange ich das Vertrauen der Mehrheit habe«, sagte Paul Seebeck ziemlich schroff, »bleibe ich hier auf meinem Posten.« Herr von Hahnemann stand auf: »Aber die haben Sie ja nicht mehr.
Langsam führte sie ihn fort; er hörte das Brausen des Wasserfalles näher und näher, die Strömung wurde stärker, immer stärker, das Brausen kam näher, näher, jetzt – Sechshundert Meter war die Felswand hoch, von der das Wasser senkrecht in das Meer stürzte. Und am selben Abende verließ Herr von Hahnemann auf seinem Torpedoboot unverrichteter Sache die Schildkröteninsel.
S. Ferenczi, Ein kleiner Hahnemann. Intern. Zeitschrift für ärztliche Psychoanalyse, 1913, I, Nr.
Auf der letzten Jahresversammlung sind Sie von einer Minorität nur deshalb gewählt worden, weil sich die oppositionellen Stimmen auf zwei Kandidaten verteilten.« »Herr von Hahnemann«, sagte Seebeck und trat dicht vor ihn hin. »Ich bin ordnungsgemäß gewählt worden, und damit ist dieser Punkt erledigt.
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