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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Er hat den Mann erschlagen, der sein Gast Und vorenthält das anvertraute Gut Rache! Rache! Medea. Vater! Was? Medea. Was hast du getan! Nimm es zurück! Medea. Er nimmt's nicht mehr. Er ist tot! Aietes. Tot! Medea. Vater! Was hast du getan! Den Gastfreund erschlagen Weh dir! Weh uns allen! Hah!

Ihr ausgehöhlt von spitzer Hagel Tropfen, Hinwegrasiert von steilgestellter Winde Flug . . . Verdammet ewig! Eng das Himmelreich, Nieder die Tore, wo ihr tretet ein, Der Weg verschottert . . . regenaufgeweicht. Hah! Vorwärts marsch in euer Qualdasein! Hah! Zögert nicht! Verfault in grünen Ecken. Da einer wahrte noch die Kerze gelb.

Da hat ein klarer Kopf sich umgewandt Und tief durchfühlt traf mich ein schweres Auge. Bin aber dumpf des eigenen Wegs gerannt Und nicht durchfloß mich dieses Bruderleben. Am Abend hab' ich heißes Wort genannt. Verzweiflung, Liebe, Sehnsucht nannt ich mein. Hah, Mein und Mein! Und immer diese Wand!

Die Augen Glas und maßlos vorgetrieben, Verbrannt ihr über Dächer gen den Himmel fliehet. Verdammet ewig! Schwerterblitze schwingen, Es brechet auf aussätzige Kastenbrust. Da schreien Trommeln, alle Türme klingen. Hah! Ungestört in nie erträumter Lust! Verdammet ewig! Ordnet euch zum Zug! Schon wallen Fahnen. Schwarze Chore klopfen.

Der jagende Fuchs knirscht oft mit den Zähnen vor Wut über sie; er nennt ihr Jagdverfahren, „dem Wild das Leben stehlen“. Hah! still dasitzen und lauern und aus der Luft niederschlagen auf eine arme, nichts ahnende Beute, hah! das kann jeder! höhnt der Fuchs in seiner Sprache. Sie sind neidisch auf sie, alle, die zu Fuß jagen!

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