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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und Leonardus? – In seinem Busen wogten und gährten Höllenangst, Zorn, Schmerz, Liebe, Wuth und Verzweiflung.
Am andern Morgen wurde er zum Hauptmann gerufen, einem dicken asthmatischen Herrn, der völlig unter dem Einfluß des Feldwebels stand und außerdem in beständiger Höllenangst vor allen Vorgesetzten lebte.
Der war aber zu Tod erschrocken von dem Vorschlag und sagt, ins Wasser geht er nicht. Das hören die andern, steigen heraus, stellen sich um ihn herum, verspotten ihn und wollen ihn mit Gewalt ins Wasser bringen. Da reißt er sich los, eh’ man sich’s versieht, ist er in seiner Höllenangst über die Felder davongelaufen, und die nackigten Kerle höhnen hinter ihm her.
Sie hatten in Höllenangst gesessen, bis der gewandte Laufer, wahrscheinlich vom Konsul gut pensioniert, einen glücklichen Ausgang des Abenteuers unter hundert Possen erzählte, worauf denn ein erheiternder Frohsinn sich über die beiden ergoß, die mich sogleich aufsuchten, als die Aufmerksamkeit des Gouverneurs wegen der Kirche ihnen bekannt geworden.
Ganz in seinen Wünschen? Damit einverstanden? Das sind nicht die Ausdrücke, die Sie mir früher sagten; erinnern Sie sich, Sie sagten mir: er schreibe, er sei von selbst auf den Gedanken gekommen, daß sein Neffe mich " Höllenangst, Höllenpein nagte in Sorbens Brust; nein! wenn er kompromittiert würde! Doch da galt kein Besinnen mehr.
Da stand der Knabe; es war ihm unbehaglich zu Mut in der sinkenden Sonne und beim Toben der Brandung, und da war auch schon die Höllenangst wieder über ihm; die Schrecken des jüngsten Tages umbrausten ihn. Er begriff nicht, wie er sich so gefährlich weit hier herauf hatte wagen können, und noch dazu allein!
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