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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Lulu hatte ja auch mit der Mutter nie auf solchem Fuß gestanden, daß sie nun ein liebevolles Verzeihen, Mitfühlen, Verständnis, erwarten und beanspruchen durfte. Sie hatte der Mutter selten ein gutes Wort gegönnt, und sollte sich nun so vor ihr demütigen. Ihre Seelenqualen wurden noch durch Paula vermehrt, die sich arglos beklagte, daß Wilhelm Beuthien sie gar nicht mehr beachte.
Weiters, was die Andeutung betrifft, dass in der Uebereinstimmung des Wortes das Wohl der Welt und dass dasselbe die Ordnung des Menschengeschlechtes erhält, so wird nicht zurückgewiesen, wer da klopfet am Thor der Einigkeit, und es wird keiner abgewiesen und abgewehrt, der gutes Einvernehmen begehrt.
Wenn der Herzog fortfährt euch so zu begegnen wie bisher, Cäsario, so werdet ihr in kurzem einen grossen Weg machen; er kennt euch kaum drey Tage, und er begegnet euch schon, als ob es so viele Jahre wären. Viola. Ihr müßt entweder seiner Laune oder meiner Aufführung nicht viel gutes zutrauen, wenn ihr die Fortsezung seiner Gunst in Zweifel ziehet.
Das größte Hinderniß, daß die Philosophen nicht den rechten Weg für ihre Studien einschlugen, sei ihr Egoismus, den sie unter der Maske der Philanthropie versteckten, darum ruft ihnen Jesu mit Heftigkeit zu: 'Ihr, die ihr böse seid von Jugend auf, könnt ihr sagen, daß ihr irgend etwas Gutes thatet? Und: 'Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, die ihr gleich seid übertünchten Gräbern, die auswendig hübsch scheinen, aber inwendig voller Todtenbeine und Unflaths sind.
Deshalb läßt man das Wasser abkühlen, damit das Innere des Fleischstückes die Temperatur des umgebenden Wassers annimmt. Jetzt stellt man es wieder auf das Feuer. Langsam wird das Wasser und mit ihm der Saft im Fleische heißer, und so kocht das Fleisch in seinem eigenen Safte weich. Das Resultat ist ein gutes Stück Fleisch, saftig und leicht verdaulich.
Denn er hoffte von einem Tag zum anderen, unter den Gefangenen Landsleute anzutreffen, und freute sich, wie er ihnen Gutes tun wollte, und liebte sie schon zum voraus ungesehenerweise, wie eine Frau ihr Kindlein schon liebt und ihm Brei geben kann, ehe sie es hat. "Wenn sie nur so oder so aussähen", dachte er. Wenn ihnen nur auch recht viel fehlt, damit ich ihnen recht viel Gutes erweisen kann."
Ich wollte dreymal so viel als er von mir verlangt darum geben, er hätte zu mir zuerst geschikt, wenn es auch nur gewesen wäre, um meiner Gemüthsart Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen; ich wäre so geneigt gewesen ihm Gutes zu thun.
Die Frau aber hob sie vom Boden auf, streichelte ihr den Kopf und die thränenfeuchten Wangen und sagte: »Wenn du immer ein folgsames gutes Kind bleibst, so wird es dir gut gehen, ich will für dich sorgen und dir allen nöthigen Unterricht geben lassen, bis du erwachsen bist und dich selbst fortbringen kannst.
Zudem hatte jeder Mann von der Leibwache des Königs ein gutes Maß vom besten Wein erhalten. Da diese Ausgaben durch die Regierung angeordnet waren und deshalb auch aus dem Gemeindesäckel bestritten werden mußten, so hatten sich die Bürger dazu ziemlich gleichgültig verhalten. Nun war all dies Prunkwerk schon wieder fortgeräumt.
Nicht möglich!" rief Märchen, "sie tat ja sonst immer so freundlich." "Oh! Ich kenne sie, die Falsche", antwortete die Königin, "aber versuche es ihr zum Trotze wieder, meine Tochter, wer Gutes tun will, darf nicht rasten." "Ach, Mutter! Wenn sie mich dann ganz zurückweisen, oder wenn sie mich verleumden, daß mich die Menschen nicht ansehen oder einsam und verachtet in der Ecke stehen lassen?"
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