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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Die basaltischen Schichten an den Seiten des Thales sind sanft nach dem Meere zu geneigt, und habe ich nirgends irgend ein Zeichen einer Störung beobachtet; die Schichten sind von einander durch dicke compacte Lager von Conglomerat getrennt, in welchem die Bruchstücke grosz, einige abgerundet, die meisten aber eckig sind.

An den besterhaltenen Exemplaren sind die Mündungen relativ grosz, rund oder oval, und der Rand ist unbedeutend erhoben. In den mittleren Reihen sind sie parallel oder nahezu parallel und liegen in der Richtung der Axe des Zweiges; aber in den seitlichen Reihen sind sie oft schräg gestellt und neigen nach den Maschen.

Die Mündungen der Zellen an dem äuszerst kleinen Fragment, welches solche darbietend erlangt wurde, sind grosz, rund, unbedeutend vorspringend und nicht sehr weit auseinanderliegend; an demselben kleinen Stück findet sich auch ein unvollkommener Kiel.

Die jungen Schalen dieser Species haben sehr verschiedene Maszverhältnisse von den vorstehend angegebenen, ihre Axe ist nahezu so grosz wie ihre Breite. Das gröszte Exemplar ist weisz, mit unregelmäszigen rostrothen Strahlen.

Die Zahl von Species, welche mit Sicherheit zu den noch jetzt lebenden gehören, ist freilich nur gering, aber doch immerhin grosz genug, um zu beweisen, dasz diese Ablagerung einer späten tertiären Periode angehört.

Spirifer, testa laevissima, parte mediana lata, radiis lateralibus utriusque lateris paucis, inconspicuis. Die Breite dieser Muschel ist eher gröszer als ihre Länge. Die Strahlen der seitlichen Flächen sind sehr wenig und undeutlich und der mittlere Lappen ist ungewöhnlich grosz und breit. Spirifer rotundatus? PHILLIPS, Geology of Yorkshire. Pl.

Im besterhaltenen Zustande der zelligen Oberfläche, welcher beobachtet worden ist, sind die Zellenmündungen relativ grosz, rund oder oval, und werden von einem leicht erhobenen Rande bestimmt; eine wellenförmige, fadenartige Leiste windet sich zwischen ihnen hin und theilt die Zwischenräume in biscuitförmige Felder.

Wer sich daran gewöhnt hat, sorgfältig ausgeführte Karten von Meeresküsten zu untersuchen, wo sich Sediment anhäuft, wird erfahren haben, dasz die Oberfläche der in dieser Weise gebildeten Bänke meistens von der Küste aus sehr sanft bis zu einer bestimmten Linie im offenen Meere sich abdacht, jenseits welcher die Tiefe in den meisten Fällen ziemlich grosz wird.

Die Länge ungefähr gleich zwei Dritteln der Breite; Rippen wenig und variabel. Spirifer vespertilio G. SOWERBY. Breite mehr als doppelt so grosz wie die Länge, die strahlenförmigen Rippen grosz, distinct und nicht zahlreich; hintere innere Fläche mit deutlicher Punktirung in beiden Schalen bedeckt. Spirifer avicula G. SOWERBY.

Die Neigung der basaltischen Schichten scheint zu grosz zu sein, als dasz sie durch deren Flieszen einen Abhang hinab hätte verursacht werden können; sie müssen in ihre jetzige Stellung schon vor der Eruption der feldspathigen Ströme aufgerichtet worden sein.

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