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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nun kriecht es zwinkernd und voll wahrer Reue, Nicht murrend in der grauen Berge Stall. Schon glänzet auf der Stern in heiliger Bläue Als jenes Stabes Spitze und der Wall Von Wolken, jenes Kleides Falten, Er schimmert und zerfließet, wird verweht. Noch zuckt ein Streif aus rauher Türe Spalte. Es grollet dumpf er, der auf Wache steht. Gesang zur Nacht Auf hellen Wagenstraßen Päderasten stelzen.
Bleib du bei mir! O Mutter! Wenn dich die Deinen quälen, komm zu mir. Hier ist kein Krieg, hier schlägt man keine Wunden, Die Göttin grollet nicht, und dieser Tempel Sieht immerdar mich an mit gleichem Blick. Kennst du das Glück des stillen Selbstbesitzes? Du hast es nie gekannt; drum sei nicht neidisch! Nein frohen Mutes folge mir zum Fest!
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