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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Joseph Haydn, dieser Liebling der Grazien, der in seinem Alter noch das Gefühl eines Jünglinges zeigte, ist gewiß vor allen ein befugter und berufener Richter. Sein Urtheil ist unpartheyisch, weil er als ein redlicher Mann bekannt ist, und Mozarts aufblühender Ruhm dem seinigen im Wege stand.
Es scheint also sehr wahrscheinlich, daß alle diese Geister, diese Welten, welche sie bewohnen, und diese Glückseligkeiten, welche man nach dem Tode mit ihnen zu teilen hofft, nicht mehr Wahrheit haben, als die Nymphen, die Liebesgötter und die Grazien der Dichter, als die Gärten der Hesperiden und die Inseln der Circe und Calypso; kurz, als alle diese Spiele der Einbildungskraft, welche uns belustigen, ohne daß wir sie für würklich halten.
Und wie es nun einmal wahr ist, daß die Grazien den, den sie lieben, in keiner Lage und zu keiner Stunde verlassen, so blieb ihre Anmut ihr auch bei den gröbsten Verrichtungen treu. Und sie durfte vor grober Arbeit nicht zurückscheuen; denn fremde Dienste konnten sich die jungen Semper nur als seltene Aushilfe gestatten.
Gelino sagte: Ihre Formen sind zart und athmen Harmonie, doch die frisch lebendige Fülle, welche wir an den Grazien in Polen sahn, mangelt ihnen dennoch. Allein der Abkunft ist dies zuzuschreiben, ihre Vorältern lebten einst in argem Sittenverderb. Jetzt dagegen giebt es nirgend auf der Erde keuschere Frauen, wie zu Berlin, und zwar sind sie das aus lauter Geschmack.
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