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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt von goldnem Glorienschein; Nun aber stürmte wild herauf Ein greulich schwarzer Koboldhauf. Die rangen mit den Engelein, Und drängten fort die Engelein; Und endlich auch die schwarze Schar In Nebelduft zerronnen war.
Götter traten im Glorienschein hervor, mehrköpfige und vielarmige Gestalten mit üppig wuchernden, vielfach verstümmelten Gliedmaßen, dieser vier kopflose Hälse streckend, jener acht Armstümpfe schwenkend.
Die Männer lägen euch zu Füßen, opferten euch Räucherwerk und Gebete. Durch euch verrichte die Liebe ihre Wunder, um eure Stirn schlänge die Poesie ihren goldstrahlenden Glorienschein. Und die Kavaliere sprangen auf, wirr vom Wein, wirr von seinen Worten, ihr Blut wallte auf vor Festesfreude. Der alte Onkel Eberhard und der träge Vetter Kristoffer hielten sich nicht zurück von dem Scherz.
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