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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mit raschen Schritten ging dieser fruchtbare und mit roemischen Kolonisten bedeckte Landstrich der vollstaendigen Romanisierung entgegen.
Bei Nacht und Nebel fuhren nun die Retter und Geretteten davon, dem Ostermorgen entgegen: es war eine eigene Ostervigilie in der Luft der Freiheit durch die frühlingsjunge Gotteswelt . Die Fahrt ging durch die kurfürstlichen Lande, war also nicht bedroht durch die Nachstellungen des lutherfeindlichen Herzogs Georg.
Eine schnelle, leichte Röte flog jetzt über Sophiens Züge, sie rückte den Stuhl mehr seitwärts, sie sah einigemal nach der Türe ihrer Loge; die Türe ging auf, ein großer, schöner junger Mann trat ein und näherte sich einer der älteren Damen; es war die Herzogin F., die Mutter der Prinzessin.
Er ging über einen ungeheuren Kohlenhof. In kleinen Haufen lagen die schwarzen rußigen Steine, schwelten. Der Hof war mit dickem Staub bedeckt, unter dem Schienenstränge in dem weißen Morgenlicht blitzten. Von schwarzen Bergen rieselte es unaufhörlich herunter; starke Kräne knirschten hinein, prasselten ihre Ladung in die kleinen Bunker.
Wie er in die Gaststube trat, die niedrig und verräuchert war, da hob alles erstaunt die Kopfe, als der herrische Junker mit hallenden Schritten zu einem Tische ging und laut rief: »Wirt, Einen vom Besten!
Einstweilen vertrug man sich in den Vereinen so gut es ging. Die politische Situation drängte noch zu keiner klaren Entscheidung, denn der Verfassungskampf gegen das Ministerium Bismarck in Preußen machte ein geschlossenes Zusammengehen nötig.
Innstetten sollte damit kommen, und dann wollte sie zögernd ja sagen. Innstetten ging auch wirklich in die Falle. »Nun, Effi, du bleibst so ruhig.« »Ach, Geert, es hat alles so seine zwei Seiten. Auf der einen Seite beglückt es mich, die Mama wiederzusehen, und vielleicht sogar schon in wenigen Tagen. Aber es spricht auch so vieles dagegen.« »Was?«
Nachdem nun das elementische Fieber meinen Herrn Bruder Grafen völlig verlassen, ging ich mit ihm in die Bank, ließen uns frische Wechsel zahlen, setzten uns auf ein Schiff und waren willens, Indien, in welchem Lande der Große Mogol residiert, zu besehen. Kapitel.
Zögernd nur sagte die vertraute Dienerin, daß sie die Häuserin des Vaters getroffen und von dieser Kunde habe, es stünde übel mit Herrn Wilhelm Alt, wasmaßen um den Geistlichen geschickt worden sei. Salome erbleichte bis in die Lippen, ein Schauer ging durch ihren zarten Körper, bebend jammerte sie: „Großer Gott! Gieb Gnade mir, steh mir bei zur Vergebung!“
Der heutige Tag ging auf Abschiedsbesuche hin, die ich so vielen wohlwollenden und befördernden Personen schuldig war; wie es mir morgen ergehen wird, sehe ich schon.
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