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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er, der von uns ging, er trug es, Wie wir einen Zweifel tragen, Der den Schlaf uns raubt, doch endlich Offenbarung uns gewähret, Wie ein höheres Sehvermögen Leidend über Unsichtbares, Einen Flug durch schwere Arbeit Vom Gedachten zum Gewissen, Vom Gewissen zum Geahnten, Der in ruhelosem Drängen, Gotterfüllt und ewig wechselnd Unsre Welt im Sturm durchkreuzet, Ihrer Zweifel und Gedanken Last ihr von den Schultern nehmend, Und sie abwirft, und sie aufhebt, Nimmer matt doch ewig rastlos.

Überglücklich haschte Salome nach des Kaisers Hand, und ehe Rudolf sie entziehen konnte, drückte Salome eine Kuß der Dankbarkeit auf die kaiserliche Rechte. „Nicht doch! Gewähret sei Euch die rührend Bitte! Und da nichts, mit keinem Wort Ihr für Euch selbst erbeten habet, will der wackeren Mutter ich selbst gedenken und geben Euch die Adelsfreiheit erzstiftischer Landsassen....“

Die kleinste meiner Sorgen Ist dem Gott nicht verborgen, Der alles sieht und hält; Und was er mir beschieden, Das dient zu meinem Frieden, Wärs auch die größte Last der Welt. Ich lebe nicht auf Erden, Um glücklich hier zu werden; Die Lust der Welt vergeht. Ich lebe hier, im Segen Den Grund zum Glück zu legen, Das ewig, wie mein Geist, besteht. Was dieses Glück vermehret, Sey mir von dir gewähret!

Wort des Tages

insolenz

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