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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Augenblicklich lernen wir viel Geschichte, die wir vorher noch nicht gehabt haben, und es ist seltsam, was alles in der Welt geschehen ist und besonders bei uns. Denn wir haben immer und immer gesiegt, außer wenn wir geschlagen wurden, aber dann sind wir immer viel, viel kleiner gewesen. Jetzt sind wir frei, so frei wie kein andres Volk außer Amerika, aber da sind sie nicht glücklich.

Ohne weiteren Aufenthalt gelangten dieselben an unser Ufer und gegen eine Entschädigung von 10 Shillingen willigten die Fuhrleute ein, unseren Wagen aus dem Flusse herauszubringen, was denn auch bald geschehen war.

Wollte man dennoch nach dieser Vorsteherliste die Kalenderjahre zaehlen, so war es noetig, den Antritts- und Abgangstag eines jeden Kollegiums nebst den etwaigen Interregnen mit anzumerken; und auch dies mag frueh geschehen sein.

Selbst die Menschen dürfen das nicht, denn in dem Blitze kann man bis in Gottes Himmel hineinschauen; doch vermag dieser Anblick sogar die Menschen zu blenden. Was würde da nicht erst uns, den Gewächsen der Erde, geschehen, wagten wir es, die wir doch weit geringer sind!“

Was war geschehen wie hing das Alles zusammen? Die Gedanken jagten sich ihm wirr im Kopf und die Furcht überkam ihn jetzt, daß der blos erschreckte Räuber, vielleicht noch mit Genossen, zurückkehren und ihn überfallen könne.

Das will ich überhaupt nicht mehr fortsetzen! Ich bedaure eigentlich sogar, daß es geschehen ist.

Und doch,“ begann Aristophanes, „und doch, Eryximachos, habe ich im Sinne, von Eros ganz anders als du und Pausanias zu reden. Mich dünkt, die Menschen haben die große Macht dieses Gottes noch gar nicht recht wahrgenommen; denn sie würden ihm sonst Tempel und Altäre gebaut haben und die größten Opfer darbieten. Bis heute haben sie nichts von allem, was hätte geschehen sollen, getan.

Ist dies aus Vergeßlichkeit geschehen, oder aus Nachlässigkeit, oder haben vielleicht die Handwerksleute nicht Zeit genug gehabt, an dieses schöne Denkmal der Baukunst die letzte Hand anzulegen?« – »Herrantwortete Alaeddin, »das Gitterfenster ist mit Absicht so unvollendet geblieben, wie du siehst.

Jetzt in rückschauender Betrachtung stehe ich nicht an, zu sagen, daß wir aus rein militärischen Gründen gut daran getan hätten, die Kampfverhältnisse vor Verdun nicht nur durch Beendigung der Offensive sondern auch durch freiwilliges Aufgeben noch größerer Teile des eroberten Geländes als geschehen zu bessern. Im Herbste 1916 glaubte ich jedoch davon Abstand nehmen zu müssen.

Herr Sesemann war meistens auf Reisen, überließ daher dem Fräulein Rottenmeier das ganze Haus, nur mit der Bedingung, dass sein Töchterlein in allem eine Stimme haben solle und nichts gegen dessen Wunsch geschehen dürfe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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