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Aktualisiert: 22. März 2025
Da gab es ein bißchen Geflenn und Geplärre, man plagte sich selbst eine Weile lang mit Gewissensbissen, schimpfte sich mal Schweinehund wenn's gar zu arg wurde, betäubte man sich mit einer guten Flasche. Und dann kam die liebe Zeit, brachte allmählich Vergessenheit. Man mußte sich nur von gewissen altfränkischen Vorstellungen losmachen. Daß Wort Wort war!
Sie könnten alles dieses aus einem beredtern Munde, aus dem Munde des Theophans hören. Vierter Auftritt Henriette. Juliane. Adrast. St! Adrast. Sagen Sie mir nichts vom Theophan. Ein Wort von Ihnen hat mehr Nachdruck, als ein stundenlanges Geplärre von ihm. Sie wundern sich? Kann es bei der Macht, die eine Person über mich haben muß, die ich einzig liebe, die ich anbete, anders sein?
Zu den Wenigen, an die er sich näher anschloß, gehörten Weiße und Garve, beide Gellerts Freunde, den er nicht mehr unter den Lebenden fand, aber zu nicht geringem Verdruß hören mußte, wie Jung und Alt sich bemühte, den gefeierten Dichter durch matte Lobgesänge zu verherrlichen. "Es war," schrieb Wieland, "ein entsetzliches Gesinge, Geplärre, Geseufze und Geheul."
Nieder mit der Kunst der Gesinnungslosigkeit, dem unhumanitären Geplärre der Aufpäppelung der Kitschiers mit der Ruhmesglorie, dem Mangel an Richtung, Profil, Gesicht. Nehmen Sie das, was auf den Straßen Ihnen bereit liegt, riesige Arme zur Ertastung des Volksbluts, der Sicherung des Zustands. Versichern Sie sich der Jugend vor allem.
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