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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Es ist ein Kampf, welcher von den Einzelnen mit den im ganzen gleichen Mitteln des Krieges oder der Flucht oder des Wettbewerbs geführt wird, und wobei der Einzelne keine Bevorzugung vor andern durch den Schutz der Gesellschaft geniesst.

Dass man hier bei Ihnen immer so anders wird. So eigentümlich fromm. Man ist immer wie zum allererstenmal hier. Man kann das Staunen nicht verlernen.“ Pause. Sie biegt die Arme in jungmädchenhafter Art hoch zurück und bettet den Kopf hinein, wie man es wohl während eines leisen Traumes thun mag, den man tief, mit allen Sinnen geniesst.

Nicht geeignet zum Parteimann. Wer viel denkt, eignet sich nicht zum Parteimann: er denkt sich zu bald durch die Partei hindurch. Schlechtes Gedächtniss. Der Vortheil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man die selben guten Dinge mehrere Male zum Ersten Male geniesst.

Es giebt immer unzufriedene Menschen, und steht es ihm nun schön, der er soviel Gutes geniesst in Holland diese Woche noch hat meine Frau ihm Kamillenthee aufgebrüht steht es ihm wohl gut, dass er so auf die Regierung schimpft? Will er damit die allgemeine Unzufriedenheit noch mehr anfachen? Will er Generalgouverneur werden? Er ist anmassend genug dazu ... um es zu wollen, meine ich.

Der Häuptling von Lulu Njiwung, Ding Ngow, ist in bezog auf seine Geburt zwar vornehmer, er ist aber ein junger, unbedeutender Mann, während Bo Lea als bejahrter Mann und energische Persönlichkeit, trotzdem er nur der Sohn einer panjin ist, in den Augen der Bahau viel mehr Ansehen geniesst.

Die Häuptlingswürde kann auch auf die Töchter übergehen, die Söhne werden aber bevorzugt. Ist eine Frau jedoch einmal zum Häuptling gewählt, so geniesst sie alle Ehren, die ihrer Stellung zukommen.

Glaubt sie ihr Ziel erreicht zu haben, so befördert sie die Seele in ein Körbchen mit Geisterspeise und setzt dieses, nachdem es sorgfältig geschlossen worden, in einer dunklen Ecke der Wohnung nieder. Hierauf geniesst die Familie wieder ein kräftiges Mahl, bei dem das Ferkelchen das Hauptgericht ausmacht. Der Einbruch der Dunkelheit giebt das Zeichen für den Beginn der eigentlichen mela.

Bei Meineid wird der Schuldige, nach dem Glauben der Bahau, später durch den Hund, d.h. durch den Geist, der in ihm steckte, verfolgt, gebissen und getötet. Die Vollziehung der Strafen ist für die mantri keine leichte Aufgabe, denn sie besitzen keine Zwangsmittel und im Kajanstaat geniesst jeder die grösste Freiheit.

Das Individuum geniesst in ihrem Gemeinwesen die vollste Freiheit zur Ausbildung seiner verschiedenen Anlagen; die allgemeine Verbreitung dieser Kunstfertigkeit setzt daher den Weissen, der gewohnt ist, sie als das Vorrecht einzelner zu betrachten, in Erstaunen.

Von diesem sorgfältig ausgestatteten Raum aus geniesst man einen freien Überblick über den Fluss und die ganze Landschaft; hier kommen abends die Hausgenossen zum Plaudern zusammen und hier werden die Gäste empfangen.

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