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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als sie in der Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen sie selbst noch Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind.

So erklärte er mir die Absicht, die er mit dieser Maßnahme verfolgte: »Unsere Zeit ist noch nicht gekommensagte er einfach, »die Funde, welche in Ihrem Hause gemacht werden, sind argloser Natur, aber immerhin bezeichnend genug, um als eine wichtige Entdeckung gelten zu können.

Wenn aber Pompeius wahrscheinlich nach seiner dumpfen und traegen Natur niemals recht sich dazu verstanden hatte, Caesar neben sich gelten zu lassen, so ist doch die Absicht, das Buendnis zu sprengen, ihm wohl erst allmaehlich zum klaren Bewusstsein gelangt.

Frau Pfäffling wollte etwas entgegnen, aber der ganze Kinderchor stimmte dem Vater zu, wollte gar keine Schwierigkeit gelten lassen und versicherte, es sollte in Abwesenheit der Mutter alles so ordentlich zugehen, wie wenn sie da wäre.

Daß man sich gerade dieß darunter vorstelle, ist eine historische Versicherung in Ansehung deren man sich allein auf dieses und jenes Anerkannte berufen, oder eigentlich nur bittweise beibringen kann, daß man dieß und jenes als anerkannt gelten lassen möge.

Keiner will ein Dummer, jeder ein Kluger sein, und keiner läßt den andern mehr gelten als er selbst ist.« »So nehmt den, der am besten mit der Feder und der Rede Bescheid weiß; nicht so viel hat, daß er sich mehr dünkt als die Andern. Einen, der alle im Dorf kennt, weiß, wie’s jedem zu Sinn ist und bei den Kleinen und Großen wohl angeschrieben ist.

Seine Besonderheit besteht darin, daß die beiden sein Bewußtsein konstituierenden Momente, das Selbst und das An-sich, mit ungleichem Werte, und zwar mit der Bestimmung in ihm gelten, daß die Gewißheit seiner selbst das Wesen ist, gegen das An-sich oder das Allgemeine, das nur als Moment gilt.

Von seiner negativen Seite betrachtet, besteht dieß Geschäft in dem Fernhalten der Zufälligkeit des raisonnirenden Denkens und der Willkür, diese oder die entgegengesetzten Gründe sich einfallen oder gelten zu lassen.

Bauer sprach von ihm mit einer fast kindlichen Anhänglichkeit, ließ keinen andern Jäger und Schützen neben ihm was gelten, und es kam ihm dabei auch nicht auf Übertreibungen an. Das stach so sehr von dem Wesen dieses harten Lenggriesers ab, daß es viel stärker wirkte wie lange Reden und schöne Worte.

Armer Moritz, es stellt sich heraus, daß Onkel um ihretwillen auf ihn böse ist. Er fragt, ob Moritz nicht weiß, daß sein Onkel Junggeselle ist und sein Haus ein Junggesellenhaus, daß er seine Braut hergebracht hat, ohne ihre Mutter mitzunehmen, ihre Mutter! Das Flaumvögelchen ist für Moritz beleidigt. Mutter hat es sich doch selbst verbeten und gesagt, daß sie die Bäckerei nicht verlassen könne. Das antwortet auch Moritz, aber sein Onkel läßt keine Entschuldigungen gelten.

Wort des Tages

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