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Aktualisiert: 10. Mai 2025


+Gedanken+ sind also Gebilde aktiver Geistestätigkeit, welche den Willen zum Motor hat. Das Denken benutzt das durch Assoziation gelieferte Vorstellungsmaterial, es ist aber nicht selbst bloße Assoziation. Während bei dieser Vorstellung auf Vorstellung folgt, in bunter Reihe, durch

Für seinen müßiggängerischen und anstößigen Wandel hatte er viel Geld gebraucht, und was ihm die gefügige Mutter, die er einzuschüchtern verstand, nicht gab oder geben konnte, hatte er sich auf andere Weise zu verschaffen gewußt. So hatte er im August beim Getreidehändler Kohn in Weißenburg auf eigene Faust achthundert Mark für gelieferte Gerste abgeholt und das Geld unterschlagen und verpraßt.

Darin sind unter anderm enthalten die Angaben über für den Hauptplatz zum Herrendienst gelieferte Arbeiter. Nun, sind diese Angaben richtig? Ich habe sie noch nicht gesehen ... Ich auch nicht! Aber doch frage ich: sind sie richtig? Waren die Angaben vom vorigen Monat richtig? Verbrugge schwieg. Ich will's Ihnen sagen: Sie waren falsch!

Eßwein war müd und mürb; der ewige nutzlose Kampf hatte ihn verworren und verzweifelt gemacht, seine Gedanken gehorchten ihm nicht mehr, böse Ahnungen verfinsterten seinen Geist. Am ersten Januar mußte die Miete für das Häuschen bezahlt werden, am ersten Januar war ein Wechsel fällig, der Viehhändler verlangte sein Geld für gelieferte Schweine. Frau und Töchter wollten leben; wovon?

Der Beruf des Arztes sei ein Priesteramt, und wer es nicht als das, sondern als gemeines Handwerk ausübe, der sei ein Heiligtumschänder. Endlich erinnerte er sich des Patienten und begann das von Homais gelieferte Verbandszeug zu prüfen. Es war dasselbe, das bereits bei der ersten Operation zur Stelle gewesen war. Sodann erbat er sich jemanden, der das Bein festhalten könne.

Die Dajak müssen hier eine nicht sehr hohe Steuer in Gestalt von Naturalien aufbringen, doch wird diese Summe dadurch bedeutend erhöht, dass der von ihnen gelieferte Reis z.B. in viel zu grossem Mass in Empfang genommen wird, während das Salz, der Tabak und bei Hungersnot auch der Reis, die sie von ihren Herren zu kaufen verpflichtet sind, mit viel kleinerem Mass gemessen werden.

Die Bierverleger, habe Herr Roesicke ausgeführt, »panschten« zu viel und deshalb müssten die Brauereien den Flaschenbiervertrieb in eigene Regie übernehmen, damit das Publikum unverfälschte Ware erhielte und die Brauereien nicht länger der Gefahr ausgesetzt seien, dass das von ihnen den Bierverlegern im reinen Zustande gelieferte Bier von diesen verfälscht und dadurch ohne Schuld der betreffenden Brauerei diese selbst in einen schlechten Ruf gebracht würde.

Man hat nehmlich Beispiele gehabt, daß einmal auf die Post gelieferte Briefe von einer andern fremden Person zurück gefordert sind und damit schädlicher Mißbrauch getrieben ist.

Anderenteils erhält der Bierverleger von seinen Kunden oft nicht die gelieferte Anzahl zurück, sei es, dass sie in der Haushaltung in Gebrauch genommen und zu anderen Zwecken benutzt oder beim Kunden zerschlagen sind, sei es, dass ein Konkurrent, falls der betr. Kunde von mehreren Geschäften Bier bezog, sich einen Teil derselben angeeignet hätte.

In vielen Fällen wird auch gleichzeitig eine Amortisationsquote gefordert in der Form eines Aufschlages auf jede fernerhin gelieferte Tonne Bier; allerdings wird diese Forderung der Amortisation nicht so häufig bei Schulden gestellt, welche aus der Lieferung von Bier resultieren, als bei Darlehen, die oftmals schon bei Errichtung des Geschäftes in Anspruch genommen werden, ebenso bei Lokalmiete in einem der Brauerei gehörigen Hause.

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