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Aktualisiert: 7. September 2025
Umgekehrt wirkt an den sogenannten Gebildeten, den Gläubigen der "modernen Ideen", vielleicht Nichts so ekelerregend, als ihr Mangel an Scham, ihre bequeme Frechheit des Auges und der Hand, mit der von ihnen an Alles gerührt, geleckt, getastet wird; und es ist möglich, dass sich heut im Volke, im niedern Volke, namentlich unter Bauern, immer noch mehr relative Vornehmheit des Geschmacks und Takt der Ehrfurcht vorfindet, als bei der zeitunglesenden Halbwelt des Geistes, den Gebildeten.
Aber mir scheint, Sie haben auch sehr kräftig um sich gebissen. KROLL. Das hab ich. Das Zeugnis darf ich mir geben. Denn nun hab ich Blut geleckt. REBEKKA. Sie haben recht, lieber Rektor; reden wir nicht mehr davon. KROLL. Sagen Sie mir lieber, wies Ihnen eigentlich geht hier auf Rosmersholm, jetzt, wo Sie allein sind? Nachdem unsre arme Beate
Jedes Hin und Her und jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus.
Im »Berl. Tageblatt« las ich, daß im Friedrich-Museum ein neuer großer Tizian hängt. Haben Sie ihn schon besucht? Ich gestehe, daß Tizian eigentlich nicht mein Freund ist, er ist mir zu geleckt und kalt, zu virtuos verzeihen Sie, wenn das vielleicht eine Majestätsbeleidigung ist, aber ich kann nicht anders als meiner unmittelbaren Empfindung folgen.
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