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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Die Belege dafür findet man in mehrern seiner damaligen Briefe. Er war in der frohesten Stimmung, die auch wohl darin einen wesentlichen Grund haben mochte, daß in seinen bisherigen Lebensverhältnissen nicht die mindeste Veränderung eingetreten war. Von dem Herzog Carl August war ihm der Genuß seines bisher bezogenen Gehalts auf Lebenszeit zugesichert worden.

Mit der Natur der epischen Poesie beschäftigen sich noch einige Blätter aus Hehns Nachlaß, aus denen ich hier folgendes mitteilen möchte: »Das Epos hat mit der Plastik und deren Objektivität im Sinne sowohl des substanziellen Gehalts als auch der Darstellung in Form realer Erscheinung die meiste innere Verwandtschaft. Darum blühte beides in Griechenland.

Nur ging man in dieser Vindikation viel zu oberflächlich und atomistisch zu Werke. Man bestimmte die Melodie als Eingebung des Genies, als Trägerin der Sinnlichkeit und des Gefühls bei dieser Gelegenheit erhielten die Italiener ein gnädiges Lob; im Gegensatz zur Melodie wurde die Harmonie als Trägerin des gediegenen Gehalts aufgeführt, als erlernbar und Produkt des Nachdenkens.

"Königliche Hoheit" zeichnet die Erlösung durch die Liebe von einem formalen, repräsentativen Dasein zur Tat und Gemeinschaft, zum "strengen Glück". Ein Kunst- und Märchenspiel von romanischer Klarheit, Bewußtheit, Überlegenheit der Form, von deutscher Innerlichkeit, Einsamkeit, Pflicht und Liebestiefe des Gehalts.

Diese Entschädigung =besteht in der Fortgewähr des von ihnen zuletzt bezogenen festen Zeitlohns oder Gehalts, für die Dauer des dem Austritt folgenden halben Jahres= .

Endlich, als einmal alle Rechnungen geschrieben waren und auch das letzte Protokoll »auf dem Laufenden« war, durften auch die übrigen Präparanden in die Klasse gehen und hospitieren. Welch’ ein Glück, dachte Asmus, und mit weihevollem Herzen ging er der erhofften Offenbarung entgegen. Aber zunächst kam er an einen Lehrer, der es liebte, die Kinder so still zu beschäftigen, daß sie ihn möglichst wenig belästigten, und der sich, während die Schüler schrieben und rechneten, mit dem jungen Semper über Gehalts- und Anstellungsverhältnisse, über seine Frau, über Bismarck, oder über den letzten Raubmord unterhielt. Das war ja nun recht unterhaltend und wenig anstrengend; aber es war nicht das, was Asmus gesucht hatte. Er kam zu einem andern Lehrer, der hatte das ganze Einmaleins auf Reime und Bilder gebracht: die Bilder hatte er auf die Wandtafel gezeichnet, und nun mußten die Kinder die zugehörigen Verse hersagen, z.

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