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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dieser kam, erstaunt über die Erscheinung seines alten Gönners, berichtete ihm die gegenwärtige Lage und übernahm es, Charlotten auf seinen Anblick vorzubereiten.
Erscheinen mir demnach gegenwärtige Gefühle nicht als wechselnde oder zeitlich sich folgende Lust- und Unlustgefühle, sondern als ein dieser Unterschiede bares Einheitliches, so sind sie eben damit dies unterschiedslose Einheitliche. Ebenso wurde früher schon gelegentlich zurückgewiesen ein zweiter Gedanke, nämlich derjenige, der in dem Ausdruck "gemischtes Gefühl" enthalten zu sein scheint.
Der gegenwärtige Missionar bei den Raudales ist nicht der Mann, die Plackereien, über welche die catalonischen Krämer klagen, sich zu Schulden kommen zu lassen; man fragt sich aber, weßhalb das Regiment in den Missionen sogar in den spanischen Colonien so gründlich verhaßt ist? Verläumdete man nur reiche Leute, so waren die Missionare am obern Orinoco vor dergleichen boshaften Angriffen sicher.
Wenn sich aber dieses neue Bewußtsein nur darin äußert, daß die Universitäten Videobänder anstelle von gedruckten Katalogen versenden, dann fragt man sich, ob die für die Erziehung Verantwortlichen oder nur die Marktprofis die gegenwärtige Dynamik verstanden haben.
Als sie aber Vertrauen gegen ihn gewann, ihm nach und nach ihre Zustände beschrieben, das Gegenwärtige ans Vergangene angeschlossen und in die Ereignisse einen Zusammenhang gebracht hatte, ward er so von der Erscheinung eingenommen, daß er sich nicht mehr von ihr trennen konnte, sondern Tag für Tag stets tiefer in das Geheimnis einzudringen trachtete.
Und wegen noch eines Grundes kann ich nicht dorthin gehen, sagte er. Der gegenwärtige Generalgouverneur wird in allernächster Zeit abtreten ... seinen Nachfolger kenne ich und ich weiss, dass von ihm nichts zu erwarten ist.
Meine gegenwärtige Art, zu sein, konnte fast noch entfernter von der seinigen als jemals angesehen werden. Wir schieden jedoch in dem besten Vernehmen, aber auch ihn verließ ich in Furcht und Sorge wegen der drangvollen Zeit. Den verdienten Merrem besuchte ich gleichfalls, dessen schöne naturhistorische Kenntnisse alsbald eine frohere Unterhaltung gewährten.
Bisweilen scheint es, als erfänden wir die Vergangenheit stückweise aufs Neue, nur um die gegenwärtige Lebenspraxis zu unterstützen und das Bewußtsein von der Gegenwart zu stärken.
Nun denn, kann man des Guten zuviel haben? Kommt, Schwester, Ihr sollt der Priester sein, um uns zu trauen. Gebt mir Eure Hand, Orlando. Was sagt Ihr, Schwester? Orlando. Bitte, trau uns. Celia. Ich weiß die Worte nicht. Rosalinde. Ihr müßt anfangen: "Wollt Ihr, Orlando " Celia. Schon gut. Wollt Ihr, Orlando, gegenwärtige Rosalinde zum Weibe haben? Orlando. Ja! Rosalinde. Gut, aber wann? Orlando.
Da nun jede Fabel eigentlich etwas lehren soll, so ist euch allen, wohin die gegenwärtige gemeint sei, wohl überklar und deutlich. Neuntes Kapitel
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