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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es war uns Schwestern von einem der Jünger gesagt worden, daß wir nach dem Vortrage eine nach der anderen zum Erhabenen gehen sollten, um von ihm Abschied zu nehmen und einen Geleitspruch für unser weiteres Streben von ihm zu empfangen. Da ich eine der jüngsten war und mich geflissentlich zurückhielt, gelang es mir, die letzte zu werden.

Die bürgerlichen Parteien haben meist in einer geflissentlich antisozialen Auffassung des Staates und der Staatsaufgaben die richtige und einzige Waffe zur Bekämpfung der Sozialdemokratie zu finden vermeint.

Er hatte noch die Bosheit, nicht entscheiden zu wollen, ob ich aus Unverstand oder geflissentlich so gehandelt habe; doch erhub er auf der einen Seite meine Fähigkeiten so sehr, und legte so viel Wahrscheinlichkeiten in die andere Waag-Schale, daß sich der Ausschlag von selbst geben mußte.

Er thut es und kann es thun, weil er des höheren Rechtes und notwendigen Sieges seiner Anschauungen gewiss ist. Eben dieses Bewusstsein leuchtet durch sein Lachen, und lässt es in seiner Thorheit logisch berechtigt, in seiner Nichtigkeit sittlich erhaben erscheinen. Dieser Humor steigert sich dann noch, wenn Sokrates sich erhebt und seinen Lachern geflissentlich preisgiebt.

Um ihn aufrechtzuerhalten, wurde der krasseste Aberglaube geflissentlich auf die gewissenloseste Weise in die Herzen des Volks gepflanzt und auf die unverschämteste Weise ausgebeutet.

Und Imgjor hörte ihm zu, als ob ein Evangelium von seinen Lippen flösse; sie richtete ihre Augen und Gedanken so ausschließlich auf ihn und wich Axel so geflissentlich aus, daß dieser zuletzt wie ein Freitischschüler neben ihnen saß. Allerdings hielt das nicht lange an.

»Nein, Unsinn, Jean, dein Verhältnis zur Sache ist doch wohl klar. Aber Gotthold glaubt, daß ich, seine Stiefmutter, nur für meine eigenen Kinder sorge und ihm seinen Vater geflissentlich entfremde. Das ist das Traurige

Felix schwieg verlegen; sein redliches Herz sträubte sich, den Mann, der ihm das Leben retten wollte, geflissentlich einer Gefahr auszusetzen, vor welcher er ihn nachher nicht schützen könnte. Als er noch immer schwieg, fahr der Hauptmann fort: "Man sucht gegenwärtig überall Soldaten; ich will mit dem geringsten Dienst zufrieden sein.

Die Überlieferungen von Alexanders Geschichte heben mehr oder weniger geflissentlich den Gegensatz zwischen ihm und Dareios, zwischen dem Helden der Tat und dem Helden des Leidens hervor.

Er klagte darüber, daß er sein liebes Dorf nie wieder im sanften Lullen der sinkenden Dämmerung sehen würde; selbst bis in seinen Park hinein würden die weißen Lichtstrahlen fallen. Man »vergraulte« und »verekelte« ihm geflissentlich den Baronshof.

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