Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nach ihrer Überzeugung fangen die Jäger, wenn sie einmal einen psoas durchschnitten haben, nie wieder ein solches Tier. Auch bei der Zubereitung von Fischen befolgen die Kajan eigenartige Gebräuche.

Es ist keine Redensart, wenn ich sage, daß es uns freuen würde, ich gebrauche diese Redensarten nicht, sondern es ist wirklich so. Wenn ihr das einmal wollt, so lebt in diesem Hause, so lange es euch zusagt, und lebt so ungebunden als ihr wollt, so wie auch wir so ungebunden leben werden als wir wollen.

Ich spürte Neigung in mir, nun auch Sitten und Gebräuche so wie Ansichten und Meinungen solcher Menschen kennen zu lernen, die sich auf glänzenderen Lebenswegen befanden. Der Zufall gab bald hier, bald da Gelegenheit dazu, und teils suchte ich auch Gelegenheiten. Es geschah, daß ich Bekanntschaften machte und mitunter auch fortsetzen konnte.

Bei den Shuswap in Britisch-Columbia müssen Witwen und Witwer während ihrer Trauerzeit abgesondert leben; sie dürfen weder ihren eigenen Körper noch ihren Kopf mit ihren Händen berühren; alles Geschirr, dessen sie sich bedienen, ist dem Gebrauche anderer entzogen.

Das ist meine Erklärung, und ich hoffe, daß man sie, bei der Anwendung, ebenso richtig als fruchtbar finden wird. II. Von dem Gebrauche der Tiere in der Fabel Der größte Teil der Fabeln hat Tiere, und wohl noch geringere Geschöpfe, zu handelnden Personen. Was ist hiervon zu halten? Ist es eine wesentliche Eigenschaft der Fabel, daß die Tiere darin zu moralischen Wesen erhoben werden?

Ist das Rindfleisch von hitziger Wirkung, und muß es daher, um Nachtheilen vorzubeugen, mit Gemüse gegessen werden, so gibt es doch Viele, die das Rindfleisch erst noch ins Salz tauchen, ehe sie es genießen. Man sei vernünftig und gebrauche nur wenig Salz, in der Überzeugung, daß unsere Nährmittel das nötige Salz selbst mitbringen.

Ich verstehe aber unter dem öffentlichen Gebrauche seiner eigenen Vernunft denjenigen, den jemand =als Gelehrter= von ihr vor dem ganzen Publikum der =Leserwelt= macht. Den Privatgebrauch nenne ich denjenigen, den er in einem gewissen ihm anvertrauten =bürgerlichen Posten= oder Amte von seiner Vernunft machen darf.

Sie begann wieder, hastig, aber mit sanfter Stimme, die ihm das Herz rührte: »Ich will ihn haben! Gib ihn mirDurch die dünne Wand hörte man das Klappern der Gabeln auf den Tellern im Eßzimmer. Sie gebrauche etwas, um die Ratten zu töten, die sie nicht schlafen ließen. »Ich müßte den Herrn Apotheker rufen.« »Nein! NichtUnd in gleichgültigem Tone setzte sie hinzu: »Das ist nicht nötig.

Die Freiheit wird hier nur als transzendentale Idee behandelt, wodurch die Vernunft die Reihe der Bedingungen in der Erscheinung durch das Sinnlichunbedingte schlechthin anzuheben denkt, dabei sich aber in eine Antinomie mit ihren eigenen Gesetzen, welche sie dem empirischen Gebrauche des Verstandes vorschreibt, verwickelt.

Diese frommen, gottesgläubigen Augenblicke vor dem Altare wirken noch heute, nach so vielen Jahren, in mir fort. Ein anderer dieser Gebräuche war der, daß am ersten Weihnachtsfeiertage jedes Jahres während des Hauptgottesdienstes der erste Knabe der Kurrende die Kanzel zu besteigen hatte, um die Weissagung des Jesaias Kap. 9 Vers 2 bis mit Vers 7 zu singen.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen