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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wir gehen so lala, der Wind fährt durch die Lücken, die wir und unsere Gliedmaßen offen lassen. Die Hälse werden im Gebirge frei! Es ist ein Wunder, daß wir nicht singen.« Das Unglück des Junggesellen
Durch eine Hochebene vom Djebel, den man versucht wäre den östlichsten, letzten Ausläufer des Atlas zu nennen, finden wir dies Gebirge mit Humus und rothen Thon, folglich mit Vegetation bedeckt.
Ließ Wolf Dietrich auf dem Regensburger Reichstag durch seine Gesandten in beweglichen Worten klagen, daß er gerne alles Menschenmögliche leisten würde, aber nichts Namhaftes bewilligen könne, weil in des Erzstiftes „armen und schlechten Gebirge die Bergwerke so stark abgefallen seien“,
Auf der Rhede lagen auch hier mehrere europäische Kauffahrer. Der Weg von Asfi bis zum Fluss Tensift ist äusserst beschwerlich; wenn Fluth ist, tritt das Wasser nämlich dicht an die Felsen, und über diese muss man dann bergauf bergab klettern, da das Gebirge gegen das Meer hin sich durch zahllose Rinnsale zerklüftet.
Den letzten Tag blieben wir von Biar noch 3 Stunden in S.-W.-R. in dieser krautreichen Ebene, und kamen dann an das eine Stunde breite Gebirge, welches nur 100 Meter hoch den Rand der Ebene, der ersten Terrasse bildet. Die Ebene hier ist nicht sehr fruchtbar, der Fels liegt fast überall zu Tage.
Umronnen von goldener Winde Wehn. Licht fällt durch der Wolken Flucht matt. Verzückte Gestalten, in Weiß gehüllt ... Meine Hände rühren An Himmel, golderfüllt, Sich öffnend gleich Wundertüren. Wiesen, Wälder ziehen herauf. Gewässer sich wälzen. Brücken. Gewölbe. Endloser Ströme Lauf. Grauer Gebirge Rücken. Rotes Gedonner entsetzlich schwillt. Drachen, Erde speiend.
Wir waren schon von Turm aus die Bahnstrecke bis ans Gebirge zusammen gefahren, schweigsam jeder in einen Winkel gedrückt. Erst der Namensaufruf bei der Verteilung der Plätze hatte das Eis gebrochen, da wir uns beide nicht ganz fremd waren. Kennen Sie Pisa? fragte er, nachdem er seine Zigarre an der Pfeife des Franzosen angezündet hatte.
Der Fuluälf hatte indessen Transtrand und Lima ausgegraben, aber nun stand er schon ziemlich lange vor Limed und suchte nach einem Ausweg, weil er sich nicht über das steile Gebirge hinunterzustürzen wagte. Als er jedoch hörte, daß der Storå seinen Engpaß durchbrochen und das
Ich sagte ihnen, daß ein anderer Zweck auch darin bestehe, aus dem, was man in den Gebirgen finde, schließen zu können, wie sie entstanden seien. Die Gebirge seien gar nicht entstanden, meinte einer, sondern seien seit Erschaffung der Welt schon dagewesen. »Sie wachsen auch«, sagte ein anderer, »jeder Stein wächst, jeder Berg wächst wie die anderen Geschöpfe.
»Ich muß mich ja üben«, erwiderte er, »wenn ich im Frühlinge eine Reise in das Oberland bis in die Nähe der Gebirge antreten soll, die uns auch in den Rosenhof bringt und weiß Gott wie weit noch führen kann; denn wenn Leute, die immer zu Hause sind, einmal von der Wanderungslust ergriffen werden, dann können sie auch ihres Reisens kein Ende finden und besuchen Gegend um Gegend.«
Wort des Tages
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